Für immer an meiner Seite von Nami-San92 (Zorro x Nami / Sanji x Robin) ================================================================================ Kapitel 7: Mit Worten nicht zu beschreiben ------------------------------------------ Am nächsten Morgen wachte Nami in den starken Armen ihren liebsten auf und strahlte übers ganze Gesicht, sie schmiegte sich noch fester an ihn und wollte ihn am liebsten nie wieder loslassen. Sie hob den Kopf und sah in sein Gesicht „Er sieht so süß aus wenn er schläft, wer hätte gedacht dass er so anders, so nett sein kann.“, sie küsste ihn woraufhin er die Augen öffnete. „Oh guten Morgen Süße.“, diese Worte verursachten bei Nami ein so unbeschreiblich schönes Gefühl. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“, fragte er, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte. „Ja so gut wie noch nie.“ „Wollen wir zwei heute einen Spaziergang machen?“ „Aber wie geht es denn deinem Bein, meinst du, du kannst schon wieder aufstehen?“ „Mach dir darüber mal keine Sorgen, das schaff ich schon.“ „Okay, aber ich werde mir das vorher nochmal genau ansehen.“, sie raffte sich auf und entfernte den Verband von Zorros Bein um sich die Verletzung anzusehen. „Besser sieht es schon aus, aber du solltest es nicht gleich übertreiben.“, sagte sie besorgt, er fing an zu grinsen „Keine Sorge, ich werde aufpassen.“ „Na gut, aber nicht zu lange, dann lass uns aufbrechen.“ Er hatte zwar noch Schmerzen im Bein, jedoch ließ er sich diese nicht anmerken, er wollte mit seiner liebsten einen romantischen Morgen Spaziergang machen. Sie kletterten den Baum hinunter und machten sich auf den Weg. Als die beiden nebeneinander liefen nahm Zorro schüchtern ihre Hand und lief rot an. Sie sah wie rot er geworden war und klammerte sich an seinem Arm fest. „Ich bin so glücklich mit dir, Zorro.“ „Ich auch mit dir.“ Die beiden machten sich auf den Weg zu dem kleinen Bach den Nami entdeckt hatte. Sie setzten sich auf einen kleinen Felsen und ließen ihre Füße ins Wasser hängen. Nami schaute Zorro verliebt an „Was hast du denn Nami?“, doch sie sagte nichts, sondern setzte sich provozierend auf seinen Schoss. „Äh was… was …?“, doch er brachte vor lauter Verwirrung keine vernünftige Frage mehr raus. Sie schaute ihn sehr verführerisch an und fing an seinen Hals zärtlich zu küssen. Er genoss jede einzelne Berührungen seiner liebsten, er versuchte sich zu beherrschen das er nicht laut los stöhnte. Nami bemerkte wie gut Zorro das gefiel und machte eifrig weiter. Er ging auf diese Liebeleien ein und griff Nami mit seiner nicht gebrochenen Hand an ihren Hintern, was ihr sehr gut gefiel. Sie küsste sich von seinem Hals runter zu seiner Brust und danach wieder zu den Lippen zurück. „Oh Nami was hast du nur vor?“, fragte er leicht stöhnend, sie grinste ihn verführerisch an und sagte „Das wirst du schon noch sehen.“, so wurde er immer weiter mit ihren Küssen verwöhnt. Sie wanderte immer tiefer mit ihrem Kopf und Zorro konnte seine Laute nicht mehr unterdrücken. Doch bevor es zum entscheidenden Punkt der Liebe und Hingabe kommen konnte, raschelte es im Gebüsch hinter den beiden und Zorro stand sofort auf nahm Nami auf seinen Arm und drehte sich um. „Wer ist da?“, plötzlich kam ein großer Tiger aus dem Gebüsch gesprungen und griff das verliebte Paar an. Zorro rannte sofort mit seiner Nami auf dem Arm los und brachte sie und sich selbst in Sicherheit. Er brachte sie gradewegs zum Baumhaus zurück und die beiden kletterten schnell den Baum hinauf. Nami ging ins Haus, setzte sich aufs Bett und sagte erleichtert „Das war aber ganz schön knapp.“, doch sie bemerkte dass Zorro noch im Tür Rahmen stand und seine Hand gegen sein Bein hielt. „Was ist denn mit dir?!“, fragte sie sehr besorgt. „Nein, nein mach dir keine Sorgen, so schlimm ist es nicht.“, sagte er mit Schweißperlen auf der Stirn. „Bist du dir sicher?“, er zog sich sein Hemd aus, kam auf sie zu, drückte sie sanft aufs Bett, l egte sich vorsichtig auf sie drauf und schaute ihr tief in die Augen. „Falls du dich dran erinnerst wir wurden eben gestört.“, sie fing an zu grinsen und schon küssten sich die beiden wieder. Zorro hielt ihre Hände mit einer Hand fest und drückte sie sanft über ihrem Kopf. Jetzt lag sie relativ hilflos vor ihm und erhoffte sich weitere Zärtlichkeiten. Er kam ihrem Gesicht immer näher und versank mit ihr in einem leidenschaftlichen Zungenspiel. Nach einer Weile ließ er Nami los und die beiden drehten sich, sodass sie nun auf ihm lag. Sie fing an seinen Hals zu küssen und arbeitete sich erneut runter bis zu seiner nackten Brust. Er atmete schwer und gab stöhnende Geräusche von sich. Sie richtete sich auf und zog ebenfalls ihr Shirt aus, jetzt saß sie im BH auf ihm. „Du bist wunderschön, Nami. Ich liebe dich.“ Sie lächelte ihn an und strich mit ihren Händen über seine Brust. Er stöhnte laut auf und Nami rutschte eine Etage tiefer und öffnete langsam seine Hose. Nachdem sie sich darum kümmerte dass er all seine Klamotten losgeworden war, zog sie sich selbst komplett aus. Jetzt lagen sie vollkommen nackt aufeinander. Doch kurz bevor Nami zu dem großen erlösenden Moment kommen konnte, drehte Zorro sich mit ihr zusammen rum, das sie nun wieder unter ihm lag. Sie schaute ihn sehr verwirrt an, er grinste sie nur an und sagte. „Das werde ich übernehmen.“ Sie legte sich breit beinig hin und symbolisierte damit dass sie bereit war ihren liebsten in sich zu spüren. Diese Chance nutzte er und erfüllte ihr und sich selbst diesen Wunsch. In dem Moment wo er in sie eindrang stöhnten beide einmal laut auf. Die beiden genossen jede einzelne Sekunde. Nami krallte ihre Fingernägel in Zorros Rücken und stöhnte voller Leidenschaft, was ihm sehr gut gefiel. Die beiden liebten sich noch lange Zeit mit viel feuriger Leidenschaft. Nach einigen Minuten freudigen Treibens ließ Zorro sich schwer keuchend neben seine Nami ins Kissen fallen und sie schaute ihn stöhnend an und sagte. „Wow, das war unglaublich schön.“, er grinste sie an „Ja das war es wirklich, ich liebe dich Nami.“, die beiden umarmten und küssten sich und schliefen schließlich Arm in Arm ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)