Kapitel 1: Ein Tag im Leben eines unproduktiven Autors
Seufzend schlug der junge Mann sein Notizbuch zusammen und streckte sich ausgiebig aus. Seine Glieder schmerzten schon vom vielen Sitzen.
Die Schlacht um Himmel und Erde ist geschlagen und ließ sie alle im Schutt zurück, aus dem sie sich ein neues Leben aufbauen müssen. Dabei sind die Auseinandersetzungen nicht beigelegt. (SPOILER! Post-Canon, Canon-Divergence, diverse Ships)
Es war ein ganz normaler Mittwochmorgen in London um 6 Uhr morgens. Die Welt schien langsam zu erwachen, so wie sie es immer tut, jeden Tag. Es ist Frühlingsanfang, was bedeutet die Tage werden wieder länger und die Temperaturen steigen.
NO PAIRING!
Krieg... Krieg bleibt immer gleich... Ilse ist tot. Manch anderer "toter" oder wird es noch sein. Was steckt wirklich hinter den Titans? Lux Veritatis (das Licht der Wahrheit)? Ad Victoriam (zum Sieg) für die Survey Corps! Nur sie können den
Mikasa seufzte. Sie fragte sich, wie es Eren wohl ging. Wehmütig dachte sie an ihre Freunde. An Christa, Sasha, Hanji und an die Anderen, die sie einfach zurück gelassen hatte. Doch ihre große Liebe war ihr wichtiger. Für sie hatte sie alle Anderen verlassen.
„… Levi“, war die knappe Antwort und wurde jäh unterbrochen, als Vögel laut zwitschernd zum Himmel aufstiegen und die Erde unter ihren Füßen zu beben begann.
Levi war seit einer Woche wieder im Dienst und hatte gerade das Training der Rekruten beendet. Der Hauptgefreite ging über den großen Platz in die Kaserne, wo er sich in der dort befindlichen Küche einen Tee aufbrühte und zurückging.
„Das ist so aufregend!“ Hanji tänzelte um den Tisch herum, auf dem die Utensilien ihrer Forschung ruhten. „Findest du nicht, Sakura? Hm? Das könnte die Entdeckung des Jahrzehnts sein.
Sie hatten endlich einen ihrer Kindheitsträume erfüllt. Endlich nach so langer Zeit und so vielen Opfern. Eren, Armin und Mikasa standen am Strand und sahen auf das schöne, unendlich weite, blaue und salzige Meer hinaus.
„Hauptgefreiter!!! Hauptgefreiter Levi, Sir!!!“ Dabei salutierte er tadellos, wie er es von einigen Soldaten abgeguckt hatte und lief neben dem Pferd.
„Verschwinde, Kleiner… Ich habe keine Zeit für Kindereien!“, sagte der schwarzhaarige Soldat, der einen
Nach einer schmerzhaften Trennung, geht es mit dem Leben des jungen Studenten Eren Jäger bergab. Sein guter Freund Armin kann sich das Elend nicht mehr länger mit ansehen und beschließt, für Ablenkung zu sorgen. Er nimmt seinen Freund und dessen Adoptivsc
"Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein. Sie sollte zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen" - Johann Wolfgang von Goethe
** Unerwartete Weihnachtsüberraschung [Eremika]
Eren und Mikasa sind seit sechs Jahren ein glückliches Paar und ihre Romanze hat sogar wesentlich früher begonnen.
Eren war gerade dem Aufklärungstrupp übergeben worden, ebenso hat sich seine alte Einheit dieser Garnison angeschlossen - einzig Annie und Marco fehlten. Annie hatte tatsächlich die Militärpolizei im inneren Distrikt gewählt und Marcos Tod wurde immer noch betrauert.
Pausiert fürs erste aber nicht lange
„Es ist soweit!“, höre ich eine tiefe raue Stimme sprechen.
„Häh?“, ich weiß sehr intelligente Antwort.
„Ah, Wettschwimmen. Let´s go horseface!“, schrie ich voller Elan.
Ich sprang auf und rannte los. Bis je
Praktisch ist das mir alles direkt vor die Tür geliefert wird. Wehe mein Baby hat auch nur ein Kratzer, dann komme ICH mit meiner Kalaschnikow und schicke ALLE in die HÖLLE.
Du führst ein schlichtweg einsames Leben in unserer Zeit. Deine Eltern weg. Freunde weg. Nur du alleine und dein PC. Schlimme Gedanken plagen deinen Alltag und trüben deine Entscheidungskraft. Desinteressiert an das Leben erlebst DU als Reader eine Romanz
Der Wind heulte durch die dunklen Gassen und wirbelte die dicken Schneeflocken auf. Sie tanzten in der Luft, ehe sie sich lautlos auf der Erde zur Ruhe legten. Dort verwandelte sich ihr reines, unschuldiges Weiß in kräftiges Rot.
Sie standen vor der Wahl: Entweder sie gingen auf den Vorschlag ein, schafften es Erwin zu befreien und bekamen damit ihren besten Taktiker zurück, oder sie warteten, bis sich ihnen eine bessere Gelegenheit bot. Und bis zu diesem Zeitpunkt könnten sie all