Talima hatte das Schiff zuerst verlassen, war aber bereits nach wenigen Metern stehen geblieben. Mit klopfenden Herzen und völlig überwältigt stand sie da, während ihr Blick über die Landschaft schweifte.
"Wie ist die Lage, Rot A3?", fragte Luke Skywalker, Meister des Jedi Akademie auf Yavin IV und seit kurzem wieder als stellvertretender Commander der Sonderstaffel im Einsatz.
"Bei mir alles klar.
Die Pfanne!
Vielleicht war es das Adrenalin. Vermutlich war es das Adrenalin, aber als einer der Männer ein Lichtschwert entzündete, drehte sie sich panisch um, griff nach der Pfanne und schleuderte dem Mann das ekelhaft riechende Zeug, samt des Gusses e
Nur ein einziges Mal
Kapitel 1
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein
Ahsoka atmete die frische Luft, hoch oben auf dem Tempel der Jedi, tief ein. Wie gut es doch tat, einmal Ruhe zu finden. Fernab von all den Schlachten, die sie geschlagen hatten.
. Unbemerkt und lauernd, wartete er vor aller Augen auf seine Chance. Seine Chance auf Macht. Macht die ihm die Republik zu Füßen legen würde. Doch da warst noch du! Ein schwacher Schild zwischen dem Untergang der Republik und diesem Mann. Eine zerbrechli
Die unzähligen Flüche, welche Han Solo dabei ausstieß waren sicherlich nicht für unbescholtene Kinderohren geeignet. Er zählte zu den verwegensten Piloten und solche verrückten Manöver gingen auch schon auf sein Konto.
Als ich dreizehn wurde, wollte mich niemand als seinen Padawan aufnehmen, auch du nicht, Qui-Gon!
Zwar habe ich dich angefleht, doch du hast mich abgelehnt.
Damals schien klar zu sein, dass mein Leben als Jedi beendet war.
Dies ist meine erste Fanfiction also erwartet bitte nicht zu viel.
Die Rebellen von Onderon haben die Jedi um Hilfe gebeten. Zusammen mit Anakin, Obi-Wan, Rex und Fives begibt sich Ahsoka nach Onderon um den Rebellen zu helfen.
[...] Bereit, mich der alles umgebenden Macht hinzugeben, in ihr aufzugehen. Ich höre ihren Ruf, ja, ich kann ihn hören, einen Klang, so schön und rein wie das sanfte Flüstern des Windes, das geheimnisvolle Rauschen des Meeres. Ich werde ihr folgen...
Er schaffte es, der ersten Klinge auszuweichen. Mehr nicht. Er erschrak; es schien, als würde er sein gesamtes Leben vor seinem geistigen Auge sehen. [...] Er wusste, was geschehen würde, und konnte doch nichts dagegegen tun...
Egal wie sehr wir im inneren vom Dunklen und Bösen zerfressen sind, es ist immer die Angst, die uns zu dem Monster macht, das wir sind. Denn Angst führt zu Hass, und Hass führt zu Schwäche...
Dunkelheit ist ein Großer Bestandteil unserer Welt.
Padme´s Rache am Imperator
Bei der Geburt der beiden Kinder sah es aus als würde man Padme verlieren aber auf einmal riss sie sich so zusammen dass Ihre Vitalwerte wieder stiegen. Meister Yoda und seine Ritter waren überglücklich.
Star Wars--------------- Palpatines Children
Kapitel 1: Früh am Morgen
Nach dem Fall der Yuuzhan Vong, eines Volks aus einer anderen Galaxie, die in der Macht nicht wahrnehmbar sind, gab es noch viel für Luke Skywalker und seine Jedi zu tun.
Phoenix
Disclaimer: Alle Leute, die sich in meiner Story tummeln, gehören dem Meister persönlich: George Lucas. Bis auf Phoenix, die gehört mir ... *ggg*
Es war Nacht auf Coruscant. Eine leichte Brise streifte das Gesicht einer jungen Frau,
die auf einem Balkon stand.
Phoenix runzelte die Stirn. Genau diese Frage hatte sie auch stellen wollen. Hilflos sah sie Obi Wan an, doch der schien wie betäubt ob der Tatsache, mit einem Lord der Sith auf einem Planeten festzusitzen. Von ihm war sehr wahrscheinlich keine Antwort zu erwarten.
Anmerkung der Autorin: Ich würde empfehlen, ab diesem Punkt der Story ---Weil du mich liebst---von J-luv zu hören. Habs beim Schreiben gehört, da kommen einer Lady die besten Ideen *gggggg*
Ani betrachtete Phoenix, sie sah sich gerade die Sterne an.
"Hallo Phoenix", Obi Wan kam auf sie zu, " wie gefällt dir Naboo? Qui Gon mochte es sehr..." Phoenix nickte: " Das kann ich gut verstehen. Es ist unbeschreiblich schön. Diese Natur findet man nirgendwo anders...Der Duft, den die Luft verströmt ist geradezu berauschend.
