Ich hab wieder den tagtraum, das wenn ich in einem behinderten Wohnheim aufgewachsen wäre, das die Betreuer mich dazu gedrängt hätten, mit einer Frau eine Beziehung zu haben, wobei diese nur einseitig, von ihr aus ist und das ich von der gleichen Person dazu gedrängt werde, mit ihr Sex zu haben, obwohl ich das gar nicht will und das dann das Kondom Platz und ich deswegen aliemente zahlen muss.
Und das niemand verstehen möchte, das ich asexuell bin.
Ich weiß gerade gar nicht, wie ich mit solchen Gedanken umgehen soll und kann deshalb auch nicht schlafen.
Ich hab wieder Angst das wenn ich alt bin und im altenheim wohne, das wenn meine Cousine mir eine Marmelade schenkt, das die anderen Bewohner die wegfressen, ich nichts bekomme und die pfleger nicht checken, das es meine marmelade war.
Wie stehst du zur amerikanisirung in Büchern, Serien, Filmen und der gleichen?
Ich habe das Gefühl, das Amerikanische Produkte bevorzugt werden.
Dabei gibt es so schöne Werke aus zum Beispiel Asien, Europa und Afrika,... Ich kann mit der US-Amerikanischen Kultur und Gesellschaft irgendwie nicht so viel anfangen und finde diese Gesellschaft und deren Werke irgendwie häufig oberflächlich.
Daher kann ich auch nicht verstehen, warum es das Ziel sein sollte, so zu sein, wie in den USA.
Ich habe wieder Angst das wenn ich in einer behinderten Werkstatt arbeiten würde, das da ein BIPOC mit null Kreativität ist, der aber gut schreiben kann, den ich deshalb bitte, ein Exposé zu schreiben, der daraufhin meine Idee übernimmt um eine Kurzgeschichte zu schreiben, die bei einem Verlag veröffentlicht und ich dann meine Geschichte nur als fanfiction veröffentlichen darf und mir keiner glaubt, das ich das selbst geschrieben habe und das ich dann Probleme mit der BIPOC-Community bekomme, weil ich meine Geschichten angeblich bei ihm abgeschaut hätte.
Oft passiert es mir nicht, aber es ist mir früher schon paar mal pasiert, das ich ins leere gestart habe und dann eine Person in mein Blickfeld kam und teilweise sehr aggressiv wurde.
Trotz Erklärungen hat sich nichts an der brenzlichen lage geändert.
Ich hab Angst das wenn ich in einer behinderten Werkstatt arbeiten würde, das da ein BIPOC mit null Kreativität ist, der aber gut schreiben kann, den ich deshalb bitte, ein Exposé zu schreiben, der daraufhin meine Idee übernimmt um eine Kurzgeschichte zu schreiben, die bei einem Verlag veröffentlicht und ich dann meine Geschichte nur als fanfiction veröffentlichen darf und mir keiner glaubt, das ich das selbst geschrieben habe und das ich dann Probleme mit der BIPOC-Community bekomme, weil ich meine Geschichten angeblich bei ihm abgeschaut hätte.
Ich hab wieder Angst das man mir in einer behinderten Werkstatt nicht glauben würde, das ich meine Geschichten selbst schreibe.
und das sie nicht wissen wozu man ein Exposé braucht und glauben, das ich keine guten Geschichten schreiben kann, weil ich keine Kurzgeschichten schreibe, sondern lange Geschichten.
Und das sie mir nicht zutrauen Geschichten zu schreiben, weil ich versuche ein exposé zu schreiben und das nicht so gut kann.
Und das man im Forum DSFO traurig wäre, das man einem nicht mal bei so schlecht geschriebenen Geschichten glaubt, seine Geschichten selbst geschrieben zu haben.
Und ich hatte den Gedanken, das andere in der behindertenwerkstatt ihre mäßigen Kurzgeschichten kommerziell veröffentlichen dürfen und das ich nur fanfictionen auf animexx und der gleichen veröffentlichen dürfte.
Ich habe nichts gegen Menschen die fanfictionen schreiben, aber ich möchte Schriftsteller werden.
Ich habe wieder den zwanghaften Gedanken, das wenn jemand gegen meinen urheberrecht verstößt, das der Anwalt mir rät mein Werk aus dem Netz zu nehmen, statt gegen die Urheberrechtsverletzungen vorzugehen.