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Eine Idee

„Ist das dein Ernst?“, fragte Tom seine rechte Hand erstaunt.
 

Lucius nickte: „Severus schickt mich, er kann nicht weg, ohne Aufmerksamkeit zu erregen, aber ich war da und habe mich von dieser Situation selbst überzeugt.“
 

Der angeblich ach so böse Mann legte seine Stirn in Falten. „Das ist eine ... interessante Neuigkeit“, stimmte er zu. „und ich denke, sie eignet sich tatsächlich, um sie zu unserem Vorteil zu nutzen. Ich hätte den Jungen auch lieber auf unserer Seite, statt ihn zu töten. Er ist mutig und intelligent, er wäre eine hervorragende Erweiterung. Und er wird sich später an alles erinnern?“
 

Lucius nickte. „ja, definitiv. Er wird vielleicht etwas verwirrt sein, aber noch alles wissen. Und ich vermute, dass er wohl schon Zweifel an dem Alten haben muss, auf irgendeine Weise. Aber da er nie jemanden hatte, an den er sich wenden konnte, hat er sich nie getraut, sie zu äußern, denn Weasley stand ja vollkommen hinter dem Alten und Granger kennt die wahren Hintergründe so wenig, wie die anderen.
 

„Deine Idee?“
 

„Sie wäre ein drastischer Schritt, vor allem für Severus und dich.“
 

„Sag es einfach.“
 

„Ich habe einige Leute im Familienministerium in der Hand“, erklärte Lucius. „Du müsstest Severus mit dem Kleinen sehen, auch, wenn er es nicht zugibt, er ist vernarrt in die Miniversion von Potter. Und der Kleine ist auch süß.“
 

„Was hat das damit zu tun? Der Junge wird auch wieder groß werden!“
 

„Ja, aber meine Lösung beinhaltet, dass ihr weiterhin eine ziemlich große Kontrolle über ihn haben werdet.“
 

„Was ist diese Lösung?“
 

„Eine Blutadoption.“
 

„Eine... was?“, fragte Tom entsetzt. „Das kann doch nicht dein Ernst sein! Wie viel Alkohol hast du intus?!“
 

„Ich meine es vollkommen ernst“, gab Lucius ruhig zurück. „Potter ist, entgegen unserer Annahmen, nichts, als ein massiv misshandeltes und eigentlich ungeliebtes Kind, dass sich dem Ersten, der ihm wahre Zuneigung entgegen bringt, an den Hals werfen wird. Er wünscht sich nichts, als eine Familie, die ihn liebt, denke ich. Daher seine so gut wie unerschütterliche Treue zu denen, die er als Freunde sieht und darum auch seine nur zögerliche Ablösung von dem Direktor. Wenn er eine Familie hätte, würde er sich nie gegen sie stellen.“
 

Tom runzelte die Stirn, doch an der Erklärung war kein Fehler zu finden, sie klang logisch und in sich stimmig.
 

„Bedenke, seine wirklich treuen Freunde würden ihm folgen, das Granger-Mädchen zum Beispiel. Eine Muggelgeborene an deiner Seite. Damit würde Dumbledore auch viel an Boden verlieren, bedenkt man, worauf er behauptet, dass deine Politik aufbaut. Der Longbottom-Junge. Ich fürchte sogar, einige der Weasleys, vor allem Bill. Grayback hat ihn schließlich erwischt und seit er auch ein Werwolf ist, vertraut Dumbledore ihm nicht mehr. Der Einzige, dem er traut, weil er ihn sich hörig gemacht hat, ist Lupin. Vor dem müsste man den Jungen auch schützen.“
 

Tom runzelte die Stirn. Ja, das wäre wirklich interessant, denn die magische Welt würde wissen wollen, warum der Junge sich der ‚Lichtseite’ abgewandt hatte und man würde ihm zuhören. Es schien mehr eine Chance als eine Gefahr.
 

„Ich werde mich mit Severus unterhalten.“
 

Lucius nickte zufrieden. Er selbst war ja nicht reinrassig. Seine Urgroßmutter war eine Veela gewesen. Und in ihm waren diese Gene auch erwacht, weswegen er Narcissa nicht lieben konnte – sie war nicht seine Gefährtin gewesen. Die beiden hatten sogar einen Trank gebraucht um sie schwanger zu bekommen, da es ja auch nie sicher war, dass man seinen Gefährten überhaupt je finden würde.
 

„Die benötigten Unterlagen habe ich zur Hand, sowie einen neutralen Zeugen. Wenn ihr euren Entschluss gefasst habt, ist es eine Sache von Minuten. Aber ihr solltet euch beeilen. Ich fürchte, dass Dumbledore versuchen wird, Potter zu seinen Verwandten zurück zu schicken, wenn er sieh, dass Severus sich weigert, den Jungen zu quälen. Und nur mit diesem Dokument wäre es für Severus legal, den Jungen bei sich zu behalten. Gut, dass die Schulregeln besagen, dass ein Lehrer ein Kind unter acht Jahren bei sich behalten darf, auch innerhalb der Mauern von Hogwarts.“
 

Tom nickte erneut, dann grinste er auf einmal. „Wer ist der neue Verteidigungslehrer?“
 

„Ein Mann aus dem Ministerium“, gab er ernst zurück. „Der Beste soll Dumbledore ausspionieren, dumm nur, dass er zu einem der Befürworter des Wahnsinnigen gehört.“
 

„Wie schwer wäre es, ihn auszuschalten?“
 

„Wie ausschalten?“
 

„Außer Landes schaffen. Er hat mir bisher nichts getan, ich töte nicht wahllos, ich dachte, das weißt du.“
 

Lucius nickte grinsend. „Das wäre eine Sekundensache. Draco kann ihm einen Portschlüssel unterschieben, der sich aktiviert, sobald der Mann allein ist.“ Dann wurde er ernst: „ Warum? Willst du einen von uns einschleusen?“
 

„Mich selbst.“
 

„Was?! Aber... die Gefahr!!“
 

Tom lachte herzhaft. „Ich hatte weder vor, mich Voldemort noch Riddle zu nennen! Ich dachte eher an Snape!“
 

„Aber..:!“
 

„Und?“, fragte er schulterzuckend. „Dann weiß der Alte, dass Sev verheiratet ist, mit einem Mann obendrein. Es ist nicht so, als wäre das verboten. Und es erklärt seine bisherige Kinderlosigkeit obendrein. Ich bin auf jeden Fall ein besserer Lehrer, als die meisten anderen, die bisher an dieser Schule waren!“
 

„Aber die Gefahr!“, versuchte Lucius seinen Lord zur Vernunft zu bringen.
 

„Ich wollte nicht als halbe Schlange gehen“, lächelte der andere wegwerfend. „Es wundert mich ohnehin, dass die Meisten noch nicht kapiert haben, dass das nicht mehr ist, als eine Illusion. Und ich werde mir die Haare färben, wie ein Muggel, das kann man per Zauber nämlich nicht nachweisen. Nicht zu vergessen, die haben bunte Kontaktlinsen erfunden! Wenn ich schon künftig einen Sohn haben soll, will ich ihn kennen lernen, bevor er mir erst Flüche auf den Hals hext und DANN Fragen stellt!“
 

Lucius rollte mit den Augen. Er wusste, es war vollkommen sinnlos zu versuchen, Tom etwas auszureden, wenn er einmal einen Entschluss gefasst hatte.
 

„Wie willst du dein ständiges verschwinden zu unmöglichen Zeiten erklären?“, machte er einen letzten Anlauf.
 

„Mit meinem Nebenjob.“
 

„Und der wäre?“
 

„Dein Assistent im Ministerium. Darum kannst du mich auch für die Position vorschlagen, nachdem der andere Lehrer innerhalb der nächsten Woche verschwinden wird.“
 

Der Blonde nickte. Nicht, dass er eine große Wahl haben würde. „Gut“, gab er leise zurück. „Ich werde die entsprechenden Schritte in die Wege leiten.“
 


 

Es war ein wirklich langer Tag gewesen, beschloss Severus für sich. Er saß noch immer in seinem Wohnzimmer, wo er gerade die letzten Hausaufgaben fertig korrigiert hatte. Wie immer in den ersten Tagen des neuen Schuljahres fiel es ihm aber schwer, an Schlaf auch nur zu denken, es fehlte ihm einfach sein Geliebter neben sich.
 

Was in extrem schlechter Laune gegenüber seinen Schülern in den nächsten Tagen resultieren würde. Er seufzte leicht und stand auf. Es half nichts, er musste wenigstens versuchen, etwas zu schlafen. Er hatte schließlich vom Beginn an von dieser Beziehung gewusst, auf was er sich da einließ.
 

Doch bevor er in sein eigenes Bett ging, sah er noch ein Mal bei Harry vorbei. Er beugte sich über das kleine Bettchen und lächelte leicht bei dem Anblick der sich ihm bot. Der Kleine hatte sich in sich zusammen gerollt, wie eine Katze. Ein Finger im Mund, die andere Hand um die angezogenen Beinchen gewickelt. Die Wangen waren vom Schlaf leicht gerötet und die schwarzen Haare hingen noch wilder als sonst um das kleine Gesicht.
 

Sanft strich er über die Wangen, drückte die Decke zurecht. Egal, was für Probleme er je mit dem Vater des Jungen gehabt hatte, sie waren vergessen. Viel wichtiger schien es, dem Kleinen etwas in seinem offensichtlich vollkommen verkorksten Leben zu helfen. Er dachte daran, wie Harry zu Beginn der Tränkestunde gewirkt hatte. Ein Zusammenbruch wäre so oder so nicht mehr fern gewesen, mit dem kleinen Unterschied, das er ihn nicht mal bemerkt hätte. Kein Kind hatte so etwas verdient...
 

„Ich sehe, Luc hatte wirklich Recht“, meldete sich auf einmal eine Stimme von der Tür: „Ich bekomme tatsächlich ernst zu nehmende Konkurrenz.“
 

Erschrocken wirbelte Severus herum und stockte. „Tom!“, herrschte er leise. „Bist du wahnsinnig? Willst du, dass man dich erwischt?“
 

Der Dunkelhaarige lachte leise und trat zu seinem Geliebten, nahm ihn einfach in die Arme und küsste ihn. „Erstens, ich war vorsichtig, zweitens, ich habe jedes Recht der Welt, hier zu sein.“
 

„Ach...?“, Severus sah den Anderen fragend an, dann stutzte er. „Was hast du um Himmels Willen, mit deinen Haaren gemacht? Und was hast du über deinen Augen?“
 

Der Andere grinste: „Ich habe die Haare auf Muggelart gefärbt, eine Mischung aus Rot und Braun und außerdem habe ich auf etwas zurückgegriffen, dass Muggel Kontaktlinsen nennen. Es gibt die Dinger so gefärbt, dass sie die wahre Augenfarbe verstecken können. Ich könnte dem Alten ins Gesicht lächeln und er würde mich nicht erkennen!“
 

„Und wie kommst du auf die Idee, ein Recht zu haben, hier zu sein?“
 

„Ich besuche meinen Mann, ganz einfach.“
 

Severus hob eine Augenbraue. Sie waren verheiratet, doch hatten sie das aus guten Gründen immer geheim gehalten. „Was steckt noch dahinter?“
 

Tom lächelte und strich seinem Geliebten über das Gesicht. „Ein wirklich guter Plan von Luc“, gab er ruhig zurück und trat an das Kinderbett. Er merkte, wie Severus sich verspannte. Wie drollig! Ja, sein Geliebter hatte wahrlich Feuer gefangen!
 

Eine Weile betrachtete er den kleinen Jungen, der einfach nur da lag. Ja, Potter als Kleinkind war wirklich süß, das musste er zugeben. Er wollte den Jungen streicheln, doch sofort verzog sich dessen Gesicht. „Ich hab nichts gemacht!“
 

Severus schüttelte traurig den Kopf: „Die Narbe“, erinnerte er seinen Geliebten. „Er spürt Schmerzen, wenn du in seiner Nähe bist“, fügte er an. „Ich denke, auch da hat der Alte seine Hand im Spiel.“
 

Tom zog seine Augenbrauen zusammen, dann hob er seinen Zweitzauberstab, den er sich speziell hatte anfertigen lassen und begann, einige Zauber zu sprechen. „Du hast recht. Es ist eine weißmagische, ziemlich eklige Blockade, gemischt mit einem schwarzmagischen Schmerzfluch – aber mich erklärt man für abartig..: „
 

Severus trat zu dem Bett und strich dem Kleinen beruhigend über die Haare, bis der wieder ruhiger wurde. „Kannst du ihn brechen?“
 

Tom nickte. „Ich denke“, gab er zurück. „Ich weiß, um welche Flüche es sich handelt. Was mir Sorgen macht ist die Frage, was dieser weißmagische Fluch unterdrücken soll. Ich weiß, der Schwarzmagische ist gegen mich gerichtet, aber diese Blockade ist es, die mir Sorgen bereitet.“
 

„Wir müssen sie trotzdem lösen.“
 

Tom nickte. „Darum werde ich mich morgen kümmern.“
 

„Morgen?“, fragte Severus ruhig, als ihm etwas einfiel. „Und welche Idee meintest du?“
 

Tom grinste. „Luc befürchtet, der Alte könnte den Kleinen wieder zu seinen Verwandten schicken, wenn er sieht, dass du ihn nicht gebührend misshandelst.“
 

„Ich weiß, darum habe ich Luc gebeten, nach einer Lösung zu suchen.“
 

„Nun – er hat sie“, gab Tom zurück, sah wieder auf das Bett, wo der Kleine einen Teil seiner Decke in den Arm nahm, sich weiter zusammenrollte und weiter schlief.
 

Severus sah auf: „So schnell?“, fragte er verblüfft.
 

„Ja, aber wenn wir das in Betracht ziehen wollen, müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass es sich nicht mehr auflösen lässt. Das heißt, Potter wäre an uns gebunden, auch, wenn er wieder in seinem alten Körper steckt.“
 

Severus zuckte mit den Schultern: „Das würde den Schutz nur vergrößern“, gab er leise zurück. „Tom, du hast den Kleinen nicht wach erlebt! Er reagiert kaum auf seinen Namen und er dachte, er hat nichts zu Essen verdient! Er hat mir ins Gesicht gesagt, das er ein böser Junge ist und nichts bekommen darf!!“
 

Tom schloss den Tränkemeister sanft in seine Arme, während seine Augen sich gefährlich verdunkelten. Er hatte selbst eine schwere Kindheit gehabt und er hasste es, Kinder zu quälen. Ja, einmal hatte er Harry umbringen wollen, doch ohne ihn zu quälen, mit einem schnellen, schmerzlosen Fluch. Und das auch nur, weil er hatte abwägen müssen. Ein kleiner Junge oder vielleicht Hunderte. „Ich schließe daraus, dass du einer Blutadoption nicht abgeneigt wärest?“
 

Überrascht blickte Severus auf. „Eine... eine Adoption?“, fragte er verblüfft nach. „Ausgerechnet du würdest es in Betracht ziehen dass Harry dein Sohn werden kann?“
 

Tom lächelte und sah erneut zu dem kleine Bettchen: „Du weißt, dass ich ihn von Anfang an nur umbringen wollte, um dem Alten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Und diese Adoption würde vielleicht bewirken, dass genau das passiert – weit effektiver, als Harrys Tod es je gekonnt hätte. Außerdem müsste ich ihn dann nicht mehr bedrohen. Der Kleine ist stark. Er wäre mir als Verbündeter lieber, als tot.“
 

Severus lächelte etwas. Der Andere brachte durchaus gute Argumente hervor. Und damit wäre auch ihr einziges Streitthema endlich vom Tisch. Sie hätten einen würdigen Nachfolger und er konnte sein Versprechen gegen Lily halten und Harry beschützen. Sicher würde auch Tom den Kleinen lieb gewinnen können, wenn sie länger zusammen sein würden, immerhin hatte Klein-Harry sich sogar in sein Herz geschlichen und das binnen eines halben Tages!! „Ich wüsste nicht, womit wir den Alten mehr ärgern können.“
 

„Gut, dann komme ich morgen mit Luc und einigen Unterlagen.“
 

„Und wie soll ich das dem Alten erklären?“
 

„Sollte er Fragen stellen, sag ihm, dein Mann wäre zu Besuch.“
 

„Nichts für ungut, aber...“
 

„Oh, Luc ist dabei, die Unterlagen zurecht zu schneiden“, lächelte Tom beruhigend. „Ich bin laut denen ein Zauberer aus Bulgarien, wir haben uns dort vor zehn Jahren in deinem Urlaub kennen gelernt und direkt geheiratet, du hast es hier nur nie öffentlich gemacht, um mich aus Voldemorts Klauen zu halten. Da der es jetzt ohnehin raus bekommen hast, siehst du nicht mehr ein, ein Geheimnis daraus zu machen. Punkt. Der Alte denkt, ich wäre in dem halben Schlangenkörper gefangen“, grinste er weiter. „Welchen Grund hätte ich, ihm die Wahrheit zu sagen?“ Er lächelte und trat näher an den Anderen: „Oder vermisst du mich etwa nicht abends im Bett?“, hauchte er.
 

Severus strich dem Anderen über das Gesicht: „Du kennst die Antwort“, gab er nur ruhig zurück. „Dein Plan ist wirklich gut.“ Er lächelte: „Du als Potters Vater... denn einmal geschlossen kann diese Form der Adoption nicht mehr rückgängig gemacht werden...“
 

Tom lächelte. „Das ist es, was es für mich so amüsant macht...“ Er küsste den Anderen noch ein Mal. „Ich muss gehen und alles vorbereiten... ich werde morgen kommen, um alles in die Wege zu leiten...“
 

Severus sah dem Anderen hinterher, wie er im Kamin verschwand und lächelte leicht. Ja, er war glücklich, vor allem, da er seinen Mann nicht mehr verschweigen musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  mathi
2008-03-02T12:22:13+00:00 02.03.2008 13:22
hey,
einfach super kapitel^^
ich find das so toll, das harry jetzt doch noch in einer familie aufwachsen kann^^.... das sev jetzt mit tom verheiratet ist toll^^... ich hoffe du schreibst schnell weiter, denn ich bin schon so dermaßen gespannt auf das nächste^^....

mathi
Von:  ai-lila
2008-03-01T20:20:30+00:00 01.03.2008 21:20
Hi~~

Super Pitelchen. ^____^b
Der alte Tattergreis bekommt doch ´nen Anfall, wenn er mitkriegt, das man ihm seine "Waffe" vor der eigenen Nase weggeschnappt hat.
Gönne ich dem Kerl. *gaaanz unschuldig guck* *flöt* ^____~
Hmmm, was mir jedoch so durch den Kopf geht... Snape hat kein Kind und wird höchstwahrscheinlich auch keines mehr kriegen, oder?
Von Harry und der geplanten Adoption mal abgesehen...
Was würde dagegen sprechen, wenn der Junge keinen Trank bekäme und er die Kinderjahre noch einmal durchleben würde?
Dieses mal jedoch mit "Eltern".
Kinder wachsen sowieso so schnell.
Snape würde den Mini-Harry sicher sehr vermissen, auch wenn er dies nieee zugeben würde.

Bin gespannt wie es weiter geht.
lg deine ai
Von:  Big-Mama
2008-03-01T14:30:12+00:00 01.03.2008 15:30
Snape und Tom verheiratet?
Also damit habe ich jetzt nicht gerechnet. ^^

aber das mit der Adoption finde ich total süß. <3

Von:  AngelHB
2008-02-29T21:55:47+00:00 29.02.2008 22:55
Waaaaaaaahhhhhhhh!

Ein wirklich sehr schönes Kapitel. Find voll klasse von Tom das er Harry adoptieren will. Bin mir sicher das er und Harry sich gut verstehen werden. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  Kiii-chan
2008-02-29T20:37:47+00:00 29.02.2008 21:37
hiho
ich muss mich Sheiren anschließen :D
ich find nur die vorstellung von dumbi wenn der davon erfährt köstlich und ich freu mich auch ma wieder riesig aufs nächste kapi °__°

baba MiuHaruko x]
Von: abgemeldet
2008-02-29T20:25:22+00:00 29.02.2008 21:25
Oh Merlin!
Das ist soooo süß! *.*
Hab ich dir schon gesagt, dass ich diese Geschichte liebe?
Dieser trockene Humor, der an manch einer Stelle durscheint, ist einfach göttlich!
Ich kann kaum noch das nächste Kapitel erwarten!
Ich kann mich jetzt schon vor Lachen kaum auf dem Stuhl halten, wenn ich an Dumbledores Gesicht denke, wenn er erfährt das Severus (mit einem Mann) verheiratet ist!

lg
Sheiren


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