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Der Weg des Wolfes

Live of the howl wolves
von

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Das Rudel

Die Sonne ging gerade über dem Wolfsherz auf. Einzelne Strahlen beleuchteten das Tal in dem schon seit zwei Jahren ein neues Wolfrudel herrschte. Das Haus an eine der Klippen ragte noch immer über dem Tal auf und wurde nun von der Sonne angestrahlt. Dieses Haus war unbenutzt seit der ersten gemeinsamen Jagt des kleinen Rudels.

Dieses versammelte sich nun auf einer Lichtung um den neuen Tag zu begrüßen. Das Rudel war gewachsen. Zu den vier Anfangstieren waren im vergangenen Frühling zwei Welpen dazu gekommen. Rebecca, die glaubte keine Kinder mehr bekommen zu können hatte die Zwillinge geboren. Durch ihre Verwandlung war ihr ganzer Körper geheilt worden und so auch die Narben, die verhindert hatten, dass sie Kinder kommen konnte. Nun brachte die Wölfin ihre beiden Welpen auf die Lichtung. Sie hatten bis vor kurzem noch in einer nahe gelegenen Höhle geschlafen und wurden durch Stefans Weckruf aus ihren Träumen geholt.
 

Es dauerte nicht lange, bis auch Dorn und Eva auf die Lichtung kamen. Zwar hatte der Ältere gerade versucht dem jüngeren Weibchen das Jagen bei zu bringen, aber dem Ruf des Rudelführers musste man gehorchen und so hatte sich das junge Rudel zu ihrem morgendlichen „Ritual“ eingefunden. Schon seit der Geburt der Welpen versammelten sich die Wölfe jeden Morgen auf dieser Wiese. Oft verbrachten sie den Morgen zusammen um zu spielen oder einfach nur um gemeinsam in der frühen Morgensonne zu liegen. Doch seit die Welpen ihre Augen geöffnet hatten und laufen konnten, hatten die Erwachsenen Wölfe kaum noch Zeit um in der Sonne zu liegen, da Tanja und Sven ihre Rudelmitglieder dazu brachten, mit ihnen zu Spielen oder sie zu unterhalten und auch Eva forderte einiges an Aufmerksamkeit. Zwar war sie nun mittlerweile fünf Jahre alt, doch als Werwolf noch immer ein Welpe.

Etwas war jedoch anders als in den vergangenen Tagen. Der Rudelführer war nicht so ruhig wie sonnst, sondern lief auf und ab, bis auch die beiden Letzten auf der Wiese erschienen waren. Kaum war dies geschehen blieb Stefan stehen und begann mit der Verwandlung. Diese war schmerzhaft und der Wolf jaulte leise bis ein Mann vor den anderen Tieren stand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-07T05:12:55+00:00 07.04.2008 07:12
Sooooo^^
Ich bin entlich dazu gekommen mir den Prolog durchzulesen (ich weiß ich bin sehr schnell *g*)

Ich find es sehr schön geschrieben. Du hast die umgebung sehr schön beschrieben so das man sich alles gut vorstellen kann. Auch das mit den Charaktern hat man gut hinbekommen, man kommt nicht durcheinander und wenn man aufmerksam liest weiß man sofort wer wer ist.
Der Prolog hört sich gut an, ich hätte es vieleicht etwas spannender gemacht. Jedenfalls hast du dir eine schöne Stelle für eine unterbrechung gesucht.

Ich finde die FF sehr schön und es ist eine wirglich tolle idee, ichw erde mir auch sobald wie möglich das erste Kapi durchlesen.

lg




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