Mirror Images
Erstellt: 27.02.2010
Letzte Änderung: 24.04.2010
Letzte Änderung: 24.04.2010
abgeschlossen
Deutsch
1464 Wörter, 1 Kapitel
1464 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Was sehe ich? | E: 27.02.2010 U: 24.04.2010 |
Kommentare (8) 1462 Wörter abgeschlossen |
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Main Character
gott sei danke kam noch der letzte satz (lyrisches ich ungleich autor) xD sonst wäre ich dir das nächste mal in der pause oder so um den hals gefallen xD
gänsehaut pur x_x
während ich die story gelesen habe, hatte ich immer dich vor augen, wie ich dich durch die pausenhalle gehen sehe..
einfach umwerfend geschrieben <3
gänsehaut pur x_x
während ich die story gelesen habe, hatte ich immer dich vor augen, wie ich dich durch die pausenhalle gehen sehe..
einfach umwerfend geschrieben <3
Kommentar zu: Was sehe ich?
Von: abgemeldet
2010-04-25T07:44:43+00:00
25.04.2010 09:44
Die FF ist wirklich sehr schön ^^
und dein schreibstyle gefällt mir auser ordentlich ... ^^'
ich würde mich freuen wenn du eine weitere FF schreiben würdest
und dein schreibstyle gefällt mir auser ordentlich ... ^^'
ich würde mich freuen wenn du eine weitere FF schreiben würdest
Kommentar zu: Was sehe ich?
Hab Dank, dass du uns Leser in deine Gefühls- und Gedankenwelt hast teilhaben lassen :]
Es hat mir stilistisch sehr gefallen, deine OS zu lesen und ich muss sagen, dass ich es sehr gut nachvollziehen kann.
Jeder Mensch trägt im Leben eine Maske, die manchmal so sehr im Kontrast mit ihm steht, dass er sie so sehr hasst, das er sie am liebsten ablegen und zerstören möchte. Aber er kann es nicht. Nicht, wenn er diese Maske zu lange getragen hat.
Ich wünsche dir im Leben, das du anfangen kannst mehr, als nur diese Maske zu tragen, dass du in der Lage bist, die Facetten deiner Maske und deines Selbst mit dir in Einklang zu bringen.
Ich hoffe, das du uns Leser irgendwann nochmal mit einer Geschichte beehrst, ob von dir, oder fiktional ist dahingestellt.
Lg,
Sha
Es hat mir stilistisch sehr gefallen, deine OS zu lesen und ich muss sagen, dass ich es sehr gut nachvollziehen kann.
Jeder Mensch trägt im Leben eine Maske, die manchmal so sehr im Kontrast mit ihm steht, dass er sie so sehr hasst, das er sie am liebsten ablegen und zerstören möchte. Aber er kann es nicht. Nicht, wenn er diese Maske zu lange getragen hat.
Ich wünsche dir im Leben, das du anfangen kannst mehr, als nur diese Maske zu tragen, dass du in der Lage bist, die Facetten deiner Maske und deines Selbst mit dir in Einklang zu bringen.
Ich hoffe, das du uns Leser irgendwann nochmal mit einer Geschichte beehrst, ob von dir, oder fiktional ist dahingestellt.
Lg,
Sha
Kommentar zu: Was sehe ich?
Von: abgemeldet
2010-03-02T10:23:19+00:00
02.03.2010 11:23
>Ich habe das Gefühl, du schreibst von einem du, was du gern sein willst >und gleichzeitig hasst. Ein du wie du wärst, wenn du nur ein Image, ein >Konstrukt aus Erwartungen bist.
Einen ähnlichen Gedanken hatte ich beim Lesen auch.
Gar nicht mal auf die Erzählerin bezogen, sondern rein aus meinem persönlichen Gefühl heraus:
Jemand anderes sein wollen, sich auch in der Öffentlichkeit ohne die falsche Fassade zeigen können, die man sich im Laufe des Lebens zwangsläufig (?) aufbaut, um anerkannt und gemocht zu werden.
Ich seh es aber nicht wie Gepo: schraub dein Ego zurück, sondern im Gegenteil eine Aufforderung, das eigene Ego unter der Alltagsmaske freizulegen.
Ich bin auch so erzogen worden, nie mit mir selbst zufrieden zu sein, sondern dass ich nur was zähle, wenn ich mich so gebe, wie ALLE anderen es von mir erwarten.
Es ist so verflucht schwer, neben der Angst für das was man im Innern ist weniger geliebt zu werden, nicht verstanden, verachtet zu werden, sich selbst zu erkennen.
Die flüchtigen Blicke im Spiegel tun (mir) deshalb so weh, weil man sich in diesen Momenten bewusst wird, dass etwas nicht richtig im Leben läuft. Man einen sehr hohen Preis zahlt, wenn man es nicht einfach riskiert SELBST zu sein.
Und doch kann man oft nicht anders....
Sehr schön und gefühlvoll geschrieben.
Einen ähnlichen Gedanken hatte ich beim Lesen auch.
Gar nicht mal auf die Erzählerin bezogen, sondern rein aus meinem persönlichen Gefühl heraus:
Jemand anderes sein wollen, sich auch in der Öffentlichkeit ohne die falsche Fassade zeigen können, die man sich im Laufe des Lebens zwangsläufig (?) aufbaut, um anerkannt und gemocht zu werden.
Ich seh es aber nicht wie Gepo: schraub dein Ego zurück, sondern im Gegenteil eine Aufforderung, das eigene Ego unter der Alltagsmaske freizulegen.
Ich bin auch so erzogen worden, nie mit mir selbst zufrieden zu sein, sondern dass ich nur was zähle, wenn ich mich so gebe, wie ALLE anderen es von mir erwarten.
Es ist so verflucht schwer, neben der Angst für das was man im Innern ist weniger geliebt zu werden, nicht verstanden, verachtet zu werden, sich selbst zu erkennen.
Die flüchtigen Blicke im Spiegel tun (mir) deshalb so weh, weil man sich in diesen Momenten bewusst wird, dass etwas nicht richtig im Leben läuft. Man einen sehr hohen Preis zahlt, wenn man es nicht einfach riskiert SELBST zu sein.
Und doch kann man oft nicht anders....
Sehr schön und gefühlvoll geschrieben.
Kommentar zu: Was sehe ich?
Ich fühle mit ihr T.T
Ja, ich kenne das nur zu gut... auch wenn Liebe nicht so blind macht. Andererseits, für jemand sehr unsicheren, ängstlichen und selbstabwertenden magst du wohl so sein.
Ist die Beschriebene eigentlich eine echte Person? Oder ist sie der zweite Anteil der beschriebenen Persönlichkeit in der Realität?
(Ich muss zugeben, ich habe ein gutes Stück Eifersucht verspürt, als ich das Ganze zum ersten Mal las)
Ich habe das Gefühl, du schreibst von einem du, was du gern sein willst und gleichzeitig hasst. Ein du wie du wärst, wenn du nur ein Image, ein Konstrukt aus Erwartungen bist.
By the way - mein Hauptgedanke bei den Beschreibungen war "Schraub dein Ego zurück" >-> Das kommt allerdings daher, dass ich von klein auf gelernt habe, dass man sich selbst nicht mögen darf. Mir würde nicht in den Sinn kommen so etwas zu schreiben.
Und dein Sprachfehler fällt nicht auf, wenn man nicht ganz genau hin hört oder die Unterschiede gut hören kann.
Vom Schreibstil her schön, frisch, angemessen für eine Jugendliche ^.^
Ja, ich kenne das nur zu gut... auch wenn Liebe nicht so blind macht. Andererseits, für jemand sehr unsicheren, ängstlichen und selbstabwertenden magst du wohl so sein.
Ist die Beschriebene eigentlich eine echte Person? Oder ist sie der zweite Anteil der beschriebenen Persönlichkeit in der Realität?
(Ich muss zugeben, ich habe ein gutes Stück Eifersucht verspürt, als ich das Ganze zum ersten Mal las)
Ich habe das Gefühl, du schreibst von einem du, was du gern sein willst und gleichzeitig hasst. Ein du wie du wärst, wenn du nur ein Image, ein Konstrukt aus Erwartungen bist.
By the way - mein Hauptgedanke bei den Beschreibungen war "Schraub dein Ego zurück" >-> Das kommt allerdings daher, dass ich von klein auf gelernt habe, dass man sich selbst nicht mögen darf. Mir würde nicht in den Sinn kommen so etwas zu schreiben.
Und dein Sprachfehler fällt nicht auf, wenn man nicht ganz genau hin hört oder die Unterschiede gut hören kann.
Vom Schreibstil her schön, frisch, angemessen für eine Jugendliche ^.^
Kommentar zu: Was sehe ich?
Von: abgemeldet
2010-02-28T19:31:41+00:00
28.02.2010 20:31
Awwh, eine sehr traurige Geschichte .___.
Aber schön =''D
*fave*
Aber schön =''D
*fave*
Kommentar zu: Was sehe ich?
Von: abgemeldet
2010-02-28T19:24:46+00:00
28.02.2010 20:24
Du hast nicht mal drüber nachgedacht professionell zu schreiben?
Mensch Frauchen.....du bist echt genial *~*
Auf die Idee sowas zu schreiben muss man erst mal kommen!
*Favo*
Mensch Frauchen.....du bist echt genial *~*
Auf die Idee sowas zu schreiben muss man erst mal kommen!
*Favo*
Kommentar zu: Was sehe ich?
Von: abgemeldet
2010-02-28T08:25:57+00:00
28.02.2010 09:25
Das hast du sehr schön geschrieben :(
Kommentar zu: Was sehe ich?