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Dragonball Z - Arai tamashii ( Wilde Seele)

Ein Kennenlernen der besonderen Art...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute. So, nahc langen hin und her habe ich mich entschieden.
Ich weiß das ihr immer sehr ungeduldig auf eines neues Kapitel wartet und das kann ich auch Nachvollziehen.

Nun zu meinem Anliegen. Da meine erste Beta sich nicht mehr gemeldet hat, hier meine Frage. Wer würde den Job gerne übernehmen und meine 2. Meinung sein ? ICh würde mich freuen, wenn jemand den Job übernehmen würde. :)

So und nun zum Kapitel. Es ist so wie ich es geschrieben habe. Also ohne das jemand einen 2 Blick darauf geworfen hat. Wer Rechtschreibfehler findet, behaltet sie bitte für sich. ^^

Ok, also ich bleibe and er Geschichte dran. Jetzt....wird zurückgeschossen! Aufpassne ihre HErren der Schöpfung ^^ Komplett anzeigen

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"Stelle deinen Wert unter Beweis..:"


 

….„Bilde dir nur nichts darauf ein. Ich hab es nicht getan um dir zu helfen oder der gleichen, klar ?! Ich tue das nicht für dich oder die anderen, sondern einzig und allein für „Mich.“ “......


 


 

…..„Ich will nur nicht deine Fähigkeiten verlieren, das ist alles. Ansonsten bist du mir egal, Weib. Also komme mir und meinen Plänen ja nicht in die Quere !“......


 


 

Bulmas Augen weiteten sich, bei diesen Worten. Seine Stimme war so kalt gewesen, das es Bulma leicht fröstelte.


 


 

Sie bemerkte wie ihr eine Träne über die Wange lief, fing sie auf und starrte sie ungläubig an.


 


 


 

„Andernfalls..kann dir niemand mehr helfen.“.


 


 


 

Vegeta....

Bulma wusste nicht mehr wie oder wann sie in ihr Quartier gegangen war. Doch sie musste noch einige Minuten starr auf der Liege gesessen und wie in Trance auf die Tür gestarrt haben, durch welche Vegeta verschwunden war. Sie war niemandem auf ihrem Wege begegnet oder sie hatte schlicht einfach alles um sich herum ausgeblendet.
 

Seine letzten... verletzenden Worte, halten immer wieder durch ihren Kopf... Wie ein ruheloser Geist, suchten diese Worte Bulma heim.
 

Sie hatte zwar gewusst das dieser Typ nicht viel von ihr hielt. Doch so viel Abneigung, Aversion und Abscheu, hatte sie noch nie von jemanden erfahren. Es widerstrebte wohl seinen Willen und Gedanken, ihr zu helfen. Sah er in Bulma doch nichts weiter als einen Gebrauchsgegenstand, das repariert werden musste, falls etwas kaputt ging oder gar komplett entsorgt wurde, falls sie nichts mehr nützen würde oder die Aufgabe erfüllt war.
 

Sie hatte sich ja nicht viele Chance errechnet mit diesen Kriegern auszukommen aber das diese Chance gegen 0 ging, hatte sie nicht erwartet. Sie schien nichts anders als ein Zeitvertreib für diese Männer zu sein. Nappa hätte etwas schlimmes mit ihr Angestellt und womöglich Bulma ihren Arm verloren, wäre nicht Vegeta rechtzeitig gekommen, um den Saiyajin von seinem Vorhaben abzubringen. Doch war es nie in seinem Sinne gewesen, das Erdenweib zu retten oder gar zu schützen.
 

Vegeta... Bulma schloss die Augen, wie so oft schon an diesem Morgen und versuchte einzuschlafen. Sie glitt mit der linken Hand zu ihrem Arm, welcher nun fachgerecht von dem Prinzen verbunden war und strich mit bedacht darüber. In dem Moment, als Vegeta sie versorgt hatte, war er so anders gewesen als sonst. Hart und Stolz wie eh und je ja, doch Bulma hatte geglaubt etwas in jenem Moment gesehen zu haben. Etwas doch recht menschliches. Sie wurde nicht schlau aus diesem Typen, der so kalt wie Eis und so Unnachgiebig wie Stahl war.
 

All ihre Versuche, sich vorzustellen das auch ein solch herablassendes Wesen, als Kind anders gewesen war, freundlich und verspielt vielleicht, hatte eben jene Person mit ihren letzten Worten zunichte gemacht.
 


 

„..den Dank kannst du dir sparen.“ wies Vegeta sie ab. …...„Das Universum ist ein grausamer Ort und hat keinen Platz für Gefühlsduselei oder Mitleid. Entweder kämpfst du oder gibst gleich auf.“


 


 

„Ich brauche deine Dank nicht, Weib. Also lass so was in Zukunft stecken, verstanden?!“
 

Sie wälzte sich auf die andere Seite ihrer Bettes, zog die Decke noch höher und versuchte einzuschlafen.
 

„Wenn er keinen Dank haben will, dann soll er auch keinen bekommen. Dieser Arsch..“
 

Noch während sie langsam ins Reich der Träume abdriftet, dabei immer wieder Schimpfwörter vor sich hin murmelte, schlich sich noch einmal eine kleine Träne über ihre Wange, die unbemerkt in ihren Kissen verschwand.
 

Was würde nur passieren, wen diese Krieger ihr Versprechen doch nicht einhielten und Bulma einfach irgendwo aussetzten würden.. Was würde dann aus ihr werden ? Was würde aus ihrer Rache werden ? Aus ihrem Versprechen ihrer Heimat gegenüber ? Fragen auf die Bulma keine Antworten hatte und die ihr die Männer nicht geben konnten geschweige den geben würden..

Ein paar Stunden später...
 

Auf dem Schiff war es still. Nur hin und wieder konnte man die Schächte und Rohre hören, wie sie knarzten und röchelten. Doch einer der viele Türen, glitt auseinander und ein müder und übelgelaunter Radditz trat aus jener heraus. Seine schwarze Mähne war noch leicht zerzaust und er rieb sich verschlafen über die Augen, wobei er sich dann einmal streckte und herzhaft gähnte. Mürrisch und müde machte er sich auf, Richtung Kommandoraum. Er hatte sehr schlecht geschlafen, zumal sein erstes Nickerchen auf so „rücksichtsvolle Art und Weise“ unterbrochen wurde. Müde knirschte er mit den Zähnen als er sich an diesen Moment erinnerte und auch daran, wem er das zu verdanken hatte.

„Das kriegt er zurück, dieser Penner!“ murrte Radditz und stand bereits schon vor der Tür die sein Ziel war.

Die Wände glitten auseinander und gaben den Blick auf den Raum frei. Wie zu erwarten, war dieser nicht leer. Im Stuhl saß niemand anderes als Nappa, der glatzköpfige Hüne. Radditz Blick verfinsterte sich schlagartig bei seinem Anblick und sein Schweif zuckte um seine Taille.
 

Nappa wand seinen Blick von der Frontscheibe ab, als Schritte hinter sich war genommen hatte und drehte seinen Stuhl dem anderen Man zu. In jenem Moment hätte Radditz ihm eine Rein schlagen können, als er dessen dreckiges Grinsen sah und wie sich der Hüne mit den Unterarmen auf seinen Oberschenkeln abstütze.
 

„Morgen. Und haben wir gut geschlafen?“ fragte er Radditz belustigt und fing an zu kichern.

Radditz quittierte seine Frage nur mit einem knurren und trat nun ganz in den Raum ein, nachdem er zuerst noch am Türrahmen gewartet hatte.
 

Er hielt Abstand zu dem Hünen und bedachte ihn weiterhin gereizt und mit verschränken Armen als er sich an die gegenüberliegende Wand von Nappa lehnte.

„PAh!“ gab er genervt von sich und wand sein Haupt von Nappa ab. „Als ob du das nicht wüsstest!“ Der Hüne lachte sich immer noch ins Fäustchen, als er sich daran erinnerte wie er diese Niete auf „Seine“ Typische Art und Weise geweckt hatte.
 

Rückblick....
 

Während Radditz noch gemütlich und schlafend in seiner Sitzschale lag, glitten die Wände der Tür auseinander und Nappas Antlitz wurde vom fahlen Licht des Raumes beschienen.
 

Als er erkannte das die „Wache“ wie erwartend schlief, war sein Grinsen ein Spur breiter geworden und er hatte auch schon eine Idee wie er den schlafenden Saiyajin „sanft“ wecken konnte. Schließlich hatte ihm Vegeta freie Hand gelassen, bei seinem Unterfange.

So trat Nappa wieder von der Tür weg und lehnte sich an die Wand neben ihr. Durch seine Nähe, blieb die Tür geöffnet, schließlich wollte er Radditz dabei hören, wen er gleich aufwachte.
 

Er tippte mit einem Finger an seinem Scouter herum, bis er die richtige Frequenz von Radditz´s Gerät gefunden hatte. Dann drehte er an einigen weiteren Schaltern und drückte dann den großen Knopf.

Er konnte ein leises Schnarchen an seinem Ohr vernehmen und Nappa begann zu schmunzeln.

* Das wird lustig. *
 

„Radditz....“ begann er in seinen Scouter zu lallen. „Raaaaaaaadditz...“ zog er dessen Namen noch eine Spur länger. Doch noch immer bekam er keine Reaktion auf seine Worte..
 

„HEY, RADDITZ! AUFWACHEN, DU VERSAGER!“ Im selben Moment, als es jene Worte ausgesprochen hatte, konnte Nappa einen ersticken Schrei, ein lautes Poltern und zum Schluss, ein Murren aus seinem Scouter hören. Doch auch durch die geöffnet Tür war der Tumult klar und deutlich vernehmbar gewesen.

Nur schwer konnte er sich ein Lachen verkneifen, als er sich um die Ecke beugte. Ab da war es für den Saiyajin noch schwerer geworden. Dieser Anblick war Goldwert für ihn gewesen.
 

Radditz lag, der Länge nach auf, dem Boden. Seine schwarze Mähne lag wirr auf dem Boden und bedeckte sein Gesichtes. Sein Schweif, der normalerweise um seine Taille lag, hing über dem Stuhl und zuckte unruhig vor sich hin, während Radditz Körper noch ziemlich durchgeschüttelt vom Sturz, zitterte. Unter dem Haarschopf hörte man es leicht murren und knurren. „Das darf doch wohl nicht war sein.“ schimpfte der Saiyajin und strich sie die schwarze Mähne aus seinem Gesicht.
 

„Aarrrgg. Welcher Idiot hat die Lautstärke des Scoutes so hoch eingestellt?! GRRR!“ Er richtet sich langsam wieder auf und rieb seine Hinterkopf, als er Schritte war nahm und sich schwarz- goldene Stiefel in sein Blickfeld schoben.
 

Wutverzerrt blickte er zu Nappa auf, der ihn herablassen ansah. Breitbeinig und mit verschränken Armen blicke er auf Radditz nieder, der seine Wut über diese grobe Unterbrechung seines Schläfchens gar nicht gut heißen konnte.

„Ich hoffe wir hatten angenehme Träume.“ gab der Hüne belustigt von sich.

„Bis jetzt ja, hatte ich. Bis mir so ein Volltrottel ins Ohr brüllen musste, das ich fast einen Hörsturz erlitt!“

„Hm..ich frag mich nur wer? Ach ja, das war Ich!“ gab Nappa triumphierend von sich. „Vegeta sagte mir ich solle dich sanft wecken und ich finde das habe ich auch gemacht.“

Radditz knurrte und richtet sich wieder auf. „Ich finde du hättest dort unten ruhig bleiben können du Unterklassen Niete. Hatte so gut gepasst zu dir.“
 

Radditz blick verfinsterte sich noch mehr bei Nappa´s herablassender Bemerkung. „Ach, ja ?!“ „JA!“ Nach einigen weiteren, nicht jugendfreien spitzen Bemerkungen und einem kleinen Schlagabtausch, wand sich Nappa von ihm ab. „Hey, wo willst du hin?!“

„Nachsehen wie es unserem Schreihals geht. Bin mal gespannt was Vegeta mit ihr angestellt hat, nachdem ich ein bisschen mit ihr spielen konnte.“ gab Nappa als Antwort von sich. Mistrauisch sah der langhaarige Saiyajin Nappa hinterher.

„Du kannst ja gerne noch ein bisschen hier bleiben und dich noch etwas von dem „kleinen“ Schrecken erholen. Ich werde derweilen mal nachsehe, was die beiden machen.“ Damit war Nappa auch schon wieder verschwunden und Radditz blickte ihm nachdenklich hinterher, bevor er sich wieder in seinen Stuhl setzte. „Nappa..*grummel* dieser Hornochse von einem Ochsen..*grummel* eines Tages.. *grummel *....... Moment mal, was hat er da gerade gefaselt ?!“ verdutzt schaute er noch einmal zurück.
 

Jetzt war er doch hellhörig geworden. .. „Bin mal gespannt was Vegeta mit ihr angestellt hat ..?“

„Was soll das bedeuten? Hm.:“ er sah noch einmal zurück zu den Instrumenten, bevor er sich ebenfalls auf den Weg machte, Nappa zu folgen. Die Anzeigen waren alle im grünen Bereich gewesen und es sollten auch keine Asteroiden ihren Weg kreuzen. Also konnte er sich ruhig einige Minuten von seinem Posten entfernen.
 

Minuten Später....
 

Nachdem er das Gespräch zwischen den beiden Männer belauscht hatte, trat er aus dem Schatten heraus und versuchte sich das Verhalten Seiten´s Vegeta zu erklären. Auch Nappa schienen das Ereignis nicht kalt gelassen zu haben. Irgendetwas musste passiert sein in der Zeit,wo Vegeta mit der Frau allein gewesen war.
 

Doch mit Nappa´s nächster Bemerkung, war seine Konzentration zu dem Thema auch schon dahin.
 

„Sag mal Radditz..“

„Hm?“

„ Wer sitzt den jetzt eigentlich am Steuer und fliegt das Schiff?“

…....
 

Wieder zurück....
 

„Ach komm schon Radditz, das war doch alles halb so schlimm. Es ist doch eh nichts aufsehen erregendes passiert.“ gab Nappa schließlich lächelnd von sich und kramte unter seiner Rüstung einen länglichen Gegenstand hervor, welchen er Radditz zu warf. „Hier!“ Dieser fing es ohne aufzusehen und beäugte danach Nappa kritisch. Er hat sie wieder dem Kontrollpult zugewandt und kam seiner Pflicht nach. Währen dessen machte sich Radditz daran das längliche Paket auszupacken und den gelben Riegel darin zu verspeisen. Einer dieser speziell angefertigten Riegel konnte einen Saiyajins einen ganzen Tag lang satt halten, während es ein Menschen, wie Bulma, gut 2 Wochen durchfütterte. Dafür brauchte sie lediglich nur ein kleines Stück abbeißen.
 

So verzehrte er das gute Stück in wenigen Minuten und sah dann wieder zu Nappa hinüber, der einige Daten abglich. Der Hüne begann aufzustöhnen und mit den Fäusten auf die Konsole zu schlagen. Von der Neugier getrieben, trat Radditz nun doch näher heran und erkannte dann, woran der Saiyajin die Minuten über gearbeitet hatte.
 

Es waren die Daten über Flugzeit, die das Schiff noch benötigte würde, um zum Planeten Freezer Nr. 46 zu gelangen. Nach dem was dort auf dem Hologramm abgebildet war, würden sie noch 3 Tage brauchen, ehe sie ihr Ziel erreichen würden.
 

„Grr,“ fing Nappa an zu knurren. „Das werden schreckliche 3 Tage Langeweile. Eingesperrt in dieser Schrottmühle und noch dazu mit diesem Großmaul von einem Mistkäfer an Bord. “
 

„Hey, bisher war es doch recht amüsant mit Ihr:“ setzte Radditz an und legte nun selbst Hand an das Steuerpult.

„Für dich vielleicht.“ grummelte Nappa. Radditz ließ sich davon nicht ablenken und drückte einige Tasten, wobei sich das Hologramm veränderte.

Zahlen und Symbole, sowie Formeln kamen und gingen bis der Saiyajin dann ebenfalls genervt von ihr abließ. „Hm, also wie ich das sehe werden wir nicht schneller voran kommen, egal was wir versuchen. Diese Kiste ist reif für den Schrottplatz.“ gab er murrend von sich.
 

Nach einer Weile drehte sich Radditz um und sah sich suchend im Raum um. „Sag mal Nappa, wo ist eigentlich Vegeta? Er ist doch sonst immer so ein Frühaufsteher.“

„Der ist wahrscheinlich im Trainingsraum. Da war er bisher immer gewesen.“
 

Radditz sah in ungläubig an. „In der Bruchbude?! Dieser Raum eignet sich doch höchstens noch als Abstellkammer, so ramponiert wie der ist. Lediglich die stabilen Wände, halten Vegeta´s Attacken noch stand und nicht mal die sind noch lange tauglich.“

Er lachte verächtlich auf. „Wir sind hier in einem Ersatzteillager unterwegs. Würde mich wundern wen dieser Haufen Altmetall nicht schon im All auseinander bricht, bevor wir Freezer Nr. 46..“
 

Dann kam Radditz noch ein weiterer Gedanke. „Und die Bazille?“

„Liegt noch auf der faulen Haut.“

„Dann hole sie, das kannst du ja am besten. Währen dessen kümmere ich mich um das Schiff..“

Nappa lachte bei der Bemerkung auf.
 

„Vergiss es. Du drückst dich nicht vor deiner Pflicht als Nanny.“ Das Wort „Nanny“ hatte er extra lang gezogen um Radditz vor Augen zu halten, welch nieder Aufgabe er hier inne hatte.
 

Der langhaarige Saiyajin verzog das Gesicht zu einer angewiderten Grimasse und er fixierte Nappa mit seinem Blick.

„Als ob du mir Befehle erteilen könntest. Ich mag zwar kein Elitekrieger wie du sein aber dennoch lasse ich mir von dir nicht vorschreiben was ich zu tun und zu lassen habe. Ich bin genauso stark wie du und benutzen wenigsten noch meinen Kopf, anstatt wie du einfach durch die Decke zu gehen! Und was heißt hier Nanny?!“
 

„He he, komisch nur das ich dennoch höher stehe als du, wenn du so schlau bist wie du sagst Radditz. Tja, aber was kann man von so einer Niete wie dir auch anderes erwarten als Neid. “ Wieder lachte der Hünen bei der Bemerkung auf.

„N-Neid?!“ fragte der andere Sayajin mit leicht zitternder Stimme. „Auf was den ? Auf dein Erbsenhirn oder deine Begriffsstutzigkeit?“
 

Und so fochten die beiden erneut ein Wortduell aus, bis sie von einem leisen Lachen unterbrochen wurden. Sie hielten inne und schauten auf
 

„Ihr streitet euch wie ein altes Ehepaar. Wirklich amüsant und zugleich beschämend,das ich mit so „Etwas“ wie euch Zwei reisen muss ? Eine Schande seid ihr beide für unser Volk.“
 

Wieder erwartend war es Vegeta gewesen, der am Raum angekommen war und die beiden Krieger abschätzig und spöttisch ansah. Er trug immer noch den einfach Brustpanzer ohne Schulterflügel. Auch den Scouter hatte noch nicht wieder an seinen rechtmäßigen Platz gesetzt. Zum Schlafen oder trainieren, waren diese beiden Sachen einfach nur unpraktisch. Er kam auf die beiden zu, immer noch mit diesem abwertenden Blick und mit verschränken Armen.
 

„Meint ihr nicht auch, das ihr eure Energie für besseres nutzen könnt, als euch gegenseitig fertig zu machen? Und ihr wollt euch Saiyajin´s nennen ? HA, Lachhaft. Ich hab es hier wohl eher mit zwei Kleinkinder zu tun als mit richtigen Kriegern.“
 

Das hatte gesessen. Wenn es etwas gab was jeden Saiyajin kränkte, war es ihn nicht als solchen anzu sehen. Vor allem die Worte von ihrem Prinzen und sogleich dem Ranghöchsten Saiyajin zu hören, der doch dem Perfekten Bild eines solchem entsprach, war noch eine weitaus größere Kränkung für die Männer.
 

Beide wanden sich voneinander ab. „Schon gut, Vegeta. Du hast ja recht, wir haben wichtigeres zu tun.“

„Na, also. Warum den nicht gleich so.“ gab Vegeta zufrieden aber herrisch von sich.

Er trat an Nappa heran, wobei Radditz sich von seinem Platz entfernte, an die Wand wieder lehnte und seine Augen schloss.
 

„Also, wie sieht es aus Nappa? Ich hoffe du hast gute Nachrichten.“

Bei dem Wort „gute Nachrichten“ schluckte der Hüne.

„Ähm...nicht direkt.“ gab er etwas kleinlaut von sich, was ihm einen gepfefferten Blick von Vegeta einhandelte. Er konnte es gar nicht leiden, wen es etwas gab das seine Pläne störte, verzögerte oder gar vereitelte.

„Also, das heißt schon. Der Computer hat errechnet, das wir bald Frezzer Nr.46 erreichen werden.“ Nappa sah zu seinem Prinzen auf, dessen Mine sich kein Stück veränderte hatte.

„Und dich schlechte ?“ hakte diese nach.

„Wir werden noch 3 Tage brauchen, bevor wir ankommen.“

Nachdenklich schloss Vegeta die Augen. „3 Tage ja?“ hinterfragte er noch einmal und blickte wieder zu Nappa.

Dieser nickte zur Bestätigung und beäugte den Prinzen.
 

Doch Vegeta begann plötzlich wissen zu lächeln und schnaubte ein mal auf. „Ich glaube nicht, das wir 3 Tage brauchen werden.“ Er sah Radditz von der Seite her an, der weiterhin die Augen geschlossen, an der Wand gelehnt stand und doch mit einem Ohr zugehört hatte.

„Geh das Mädchen holen.“

Der Angesprochener sah wieder auf und knurrte.

„Warum ?! Ich durfte gestern Babysitter spielen. Soll doch Nappa sich um diese Göre kümmern.“
 

Doch alles was er als Antwort zu spüren bekam, war ebenfalls ein knurren Vegeta´s gefolgt von einem kleinen Energieball, der sich in seiner rechten Hand bildete, welchen er geradewegs auf Radditz hielt. Nappa beobachtet das Schauspiel mit einigem Interesse. Der Blick des Prinzen hatte sich verfinstert.
 

Radditz Mine veränderte sich jedoch nicht bei dieser Drohung und doch war er innerlich bereit, sich zu verteidigen.

„Langsam solltest du wissen wo dein Platz ist, Low-Level!“ gab Vegeta knurrend von sich.

Der Energieball in seine Hand wurde um einiges Größer, als er seine Drohung mehr Gewicht gab. Er hatte die faxen langsam dicke. Immer dieser ungehorsam seitens Radditz.

Der ganze Raum, erstrahlte nun in einem blau-weißen Licht, in welche die 3 Krieger eintauchten.
 

Radditz Blick war weiterhin standhaft geblieben und doch wusste er, das er nur eine falsche Bewegung machen oder auch nur ein blödes Wort sagen musst und er wäre pulverisiert worden. Die Energie hätte nur ihn und nicht das Schiff in Stücke gerissen, dafür wusste Vegeta zu gut mit seiner Kraft umzugehen. „Und Ich wiederhole mich nur ungern, Radditz.“ sprach Vegeta bedrohlich mit dröhnender Stimme.
 

Am Ende musste sich der Krieger geschlagen geben und marschierte murrend aus dem Raum, Richtung Bulmas Quartier.

Inzwischen war der blau-weiße Ki-Ball in Vegeta´s Hand wieder geschrumpft und der Prinz ließ seinen Arm sinken. Dennoch sah er mit einem grimmigen Gesichtsausdruck Radditz nach, selbst als dieser nicht mehr anwesend war .
 

„Ha, ha. Das war gut Vegeta. Man hat ihm angesehen, das er Angst vor die hatte. Glaubte wohl das er...“

„Spiel dich hier nicht so auf!“ polterte Vegeta plötzlich los. Nappa verstummte.

„Das galt auch dir, Nappa! Für einen Elitekrieger, wie du dich immer schimpfst, ist so ein Verhalten inakzeptabel! Auch du solltest das wissen!“

Ohne weiter auf den anderen einzugehen oder eine Antwort abzuwarten, marschierte Vegeta, sicheren und schnellen Schrittes zur Tür und verschwand durch jene, ohne sich noch einmal zu Nappa umzudrehen.
 

Dieser war noch völlig perplex von der barschen Antwort Vegeta´s, als das er schnell reagieren konnte.

Noch bevor er ihn fragen konnte, wohin der Prinz verschwand, glitten die Türen auch schon zu und der Hüne war, wie zu Anfang, wieder alleine.
 

„Seltsam..“ murmelte er vor sich hin, bevor er sich wieder an seine Arbeit machte.
 


 

Währen dessen war Radditz bei Bulmas Quartier angekommen. Er raffte sich noch einmal zusammen, um seine Wut auf Vegeta Herr zu werden. Auch wenn jetzt ganz gerne dieses Weib dafür büßen lassen wollte, so war doch die Erkenntnis drüber das Vegeta ihn dafür doppelt züchtigen würde, nicht so berauschend.
 

Er verstand immer noch nicht was für einem Plan, der Prinz hinterher jagte. Das es etwas mit Freezer Vernichtung zu tun hatte, darüber waren sich er und Nappa einige doch worum es Vegeta da genau ging, war beiden bisher schleierhaft.
 

Da das Weib die Tür eh geknackt hatte, war es unnötig den Code einzugeben. So trat er einfach auf sie zu und die Wände glitten auseinander.

Als er ihr Zimmer betrat, glaubte Radditz nicht so recht was er da sah.

Anders als erwartet fand er Bulma nicht in ihrem Bett vor, wie sich das ja eigentlich gehören sollte, sondern genau davor. Ihre Arme und Beine von sich ausgestreckt, die Decke auf halb acht über sie gelegt, lag sie der Länge nach auf dem Boden und schlief munter vor sich hin. Ihr Haar war völlig zerwühlt. Anscheinend musste sie in den letzten Stunden aus ihrem Bett gefallen sein.
 

Der Anblick war einfach zu komisch und Radditz musste sich das Lachen sehr verkneifen, als er auch noch sah das ihr die Bluse, mit welcher sie eingeschlafen war, ein wenig nach oben gerutscht war, so das er ein bisschen Haut erkennen konnte.
 

Da kam ihm eine wunderbare Idee, wie er sie pi sacken konnte und somit ein wenig der angestauten Aggression Herr zu werden. Er trat nun etwas näher an sie heran, wobei er sie spitzbübische beäugte. Dann kniete er sich neben sie und seine Schweif begann sich von seiner Tailie zu lösen. Lautlos und langsam schob er sein pelziges Anhängsel unter ihre Bluse und schlängelte sich bis zu ihrem Kragen durch, wo die Schwanzspitze anfing ihre Nase zu streifen.

Die junge Frau kräuselte diese und verzog das Gesicht, als Radditz Schweif sie kitzelte.

Ihr Körper begann sich zu regen und sie fing an zu murmeln, als Radditz seinen Schweif nun ganz hin und her bewegte und somit die Haut ihres Körpers streifte.
 

Dann verzog sie noch einmal das Gesicht, kniff die Augen zusammen und öffnete verschlafen die Augen. Sie war noch völlig orientierungslos und wusste nicht wo sie war,

als sie plötzlich etwas an ihren Körper war nahm und sich etwas vor ihrer Nase bewegte.

Sie sah an sich hinunter und...erstarrte als sie das länglich etwas, das sich unter ihrer Bluse durch schob, erspähte. Ihr Blick erstarrte und sie begann zu bibbern, als sie plötzlich das Ding vor ihrer Nase bemerkte.
 

„AHHHHHHHHHHHHHHH!“ und mit einem Satz war sie an die Wand gerückt.

Radditz hatte sich das Grinsen und Lachen nicht mehr verkneifen können, als er Bulmas beabsichtigte Reaktion war genommen hatte. Stattdessen schwang er sein Schweif munter vor Bulma hin und her , wobei er weiterhin dreckig Grinste. „Na, schöne Träume gehabt?“
 

Doch Bulma war nicht so zum lachen zu mute als sie realisierte, was für ein Ding das war. Schlagartig war ihr Laune gegen Null gesunken.. Ihr Kopf lief Rot an und aus ihren Ohren hätten Dampfschwaden kommen können, wen sie es den gekonnt hätte. Sie schloss wutverzerrt die Augen und mobilisierte all ihre jetzige Willenskraft, während sie die Decke über ihren Körper zog um...“SAG MAL, SPINNST DU?! HAST DU SIE NOCH ALLE?!“
 

Doch der Saiyajin lachte nur bei ihrem Wutausbruch.

„Spiel dich hier nicht so auf. Du bist hier kein Gast, sondern wirst nur geduldet, weil Vegeta dich braucht oder besser gesagt deine Fähigkeiten, für was auch immer. Du wirst hier tun was er von dir verlangt, verstanden?“

Bulma hielt seinem mürrischen Blick stand. „Kooperiere lieber, solange er noch gute Laune hat, andernfalls kann es dir schlecht ergehen und glaube mir, das willst du keineswegs miterleben.“

„ACH! Und weißt was es heißt es mitzuerleben?“ frage Bulma mit einer Spur Neugier.

„Allerdings.“
 

Und Radditz wusste nur zu gut, was geschah wenn Vegeta seine Wut oder schlechte Laune nicht im Griff hatte. So musste damals der Planeten und die insektenhaften Bewohner von „Zenteria 2“ kurzerhand durch einen konzentrierten Energiestrahl Vegeta´s daran glauben, nachdem die Bewohner ihm zu sehr auf den Zeige gegangen waren.
 

„Wenn du glaubst das ich..“ doch weiter kam Bulma nicht als ich schummerig wurde und ihre Beine nachgaben. Das Abrupte aufstehen, hatte ihr Körper nicht gut aufgenommen und so fiel Bulma wieder zurück auf ihre Matratze, schloss die Augen und versuchte ruhig ein und aus zu atmen.
 

„Verdammt..“ gab sie stöhnend von sich, als sie mit dem Handrücken über ihre Augen rieb.

„Tz, schwächlich. War ja zu erwarten von so einem minderwertigem Wesen wie dir. Hält aber auch gar nichts aus und mit so was müssen wir uns abgeben. Was für eine Schande.“
 

Er schlang seinen Schweif wieder um seine Hüfte und wand sich zum gehen ab.

„Beeil dich. Vegeta wartet nicht gerne, wen er nach jemanden verlangt. Also solltest du dich lieber beeilen. Andernfalls, schleift er dich auch halb angezogen aus diesem Zimmer.“ Radditz lachte bei diesem Gedanken und war bereits bei der Tür angekommen, als ihn Bulma noch einmal zurück hielt.

„Darf ich wenigstens noch duschen gehen oder soll ich seiner Hochwohl geborenen wie ein Iltis stinkend vor die königlichen Füße treten?“ gab sie witzelnd von sich.
 

Abrupt wand sich Radditz um und blickte die junge Frau, aus verengten Augen an.

„Grrr, treib es nicht zu weit, Kleine. Noch magst du glimpflich mit allem davon gekommen sein, doch auch dein Glück hat bald ein Ende.“

Die Stahlwände glitten auseinander, Radditz trat in den Rahmen nicht jedoch sich noch einmal an Bulma zu wenden.
 

„Dann geh! Aber mach schnell und komme unverzüglich danach zum Kommandoraum. Ich hoffe du weißt noch wo der ist ?!“

Mit einem schmunzeln, verschwand Radditz aus Bulma Quartier.
 

Diese sah ihm immer noch wütend hinter. „Ich hoffe du weißt noch wo der ist - blablablabla- Oh, dieser Arsch!“ schimpfte Bulma vor sich hin. Sie setzte sich richtig auf und stützte sich mit ihren Armen von der Matratze ab. Sie seufzte. „Anscheinend war das alles doch kein Traum.“ gab sie resigniert von sich und ließ den Kopf hängen. Ihre kurzen und zerzausten Haare umrahmten dabei ihr Gesicht.

„Wehre ja auch zu schön gewesen. Ah?“ Sie sah an ihrem Arm herunter, der immer noch von dem Verband Vegeta´s geschützt war. Seltsam. Bulma verspürte keinerlei Schmerzen mehr oder gar ein ziehen. Sie strich über den weißen Stoff und dachte an die letzten Stunden zurück.
 

Er hatte ihr, vielleicht unbeabsichtigt, das Leben gerettet als Nappa sie bedrängt hatte. Innerlich hatte sie dem Prinzen in jenem Moment gedankt, auch als er sie verarztet hatte.
 

Aber sie hatte auch schnell lernen müssen, das Vegeta Dankbarkeit am Arsch vorbei ging. Sie musste wohl akzeptieren das er jemand war, der Dinge einzig und allein für sich tat. Mitleid schien ein Fremdwort für ihn zu sein. Menschen oder andere Wesen die einen Nutzen für in darstellen und durch die er Vorteile bekam, waren für wohl als einziges wichtig. Was danach mit ihnen geschah, war für den Prinzen irrelevant.
 

„Da kann man wohl nichts machen. Ich muss mich damit wohl oder übel abfinden, das dieser Kotzbrocken es wohl niemals wert schätzen wird.“ Sie atmete einmal auf und begann sich neue Klamotten aus ihrer Tasche zu suchen. Es wurde mal Zeit das sie sich mal richtig sauber machte und den Dreck der letzten Stunden zu entfernen. Nachdem sie sich ein neues Outfit, aus den noch vorhanden Kleidungsstücken zusammengesucht hatte, nahm sie sich noch ihr Shampoo heraus, welches gleichzeitig für den Körper und Haare nutzen konnte und mit ihrem Lieblingsduft versehen war. Orange.
 

Doch eine Sache machte ihr noch sorgen. Konnte sie den Verband den schon abnehmen oder sollte sie ihn lieber noch dran lassen ?

Andernfalls, hatte sie keine Schmerzen mehr und sie wollte schon gerne wissen wie die Wunde aussah. Außerdem konnte sie ihn immer noch danach wieder dran machen.
 

Also, begann sie damit den kleinen Knoten, der den Verband zusammen hielt , zu öffnen und den Stoff abzuwickeln. Langsam wurde immer mehr Haut frei gelegt und die Auflage erschien unter dem Verband.

Als der Stoff nun gänzlich abgelegt war, betrachtet Bulma das letzte Hindernis,was ihre Verletzung bedeckte. Es wirkte wie ein übergroßes weißes Pflaster. Erneut bewegte sie ihren Arm und dennoch spürte sie nur das ziehen der Auflage, aber nicht ihre Wunde.

Sie begann damit es langsam von ihrem Arm abzuziehen. Als sie es gänzlich entfernt hatte, staunte Bulma nicht schlecht, als sie das Ergebnis von Vegeta´s Bemühungen sah.
 

Der tiefe Schnitt war verschwunden, sowie auch dir Rötung der Haut. Es sah fast so aus, als wenn der Arm niemals Schaden genommen hätte. Lediglich ein leichter, heller Strich der sich von ihrer Schulter bis zum Arm durchzog, zeugte von der Wunde. Ansonsten, war nichts zu erkennen.
 

„Interessant.“ bekundetet sie ihren Fund und strich mit einem Finger über die feine Linie. * Diese Tinktur scheint eine Art, Wundermittel zu sein. Vielleicht sollte ich sie mal untersuchen, um ihre Inhaltsstoffe heraus zu bekommen. * sinnierte Bulma vor sich hin.
 

Aber zuerst galt es sich mal gründlich zu waschen. So nahm sie ihre Sachen, das Shampoo, den Schwamm und trat hinaus in den Flur, um sich zu vergewissern das keiner dieser 3 Affe anwesend war.
 

Wo das Bad lag wusste sie. Es lang nur 4 Räume rechts von ihrem Quartier entfernt, gegenüber vom Aufenthaltsraum und dem heruntergekommen Trainingsraum.
 

Schnell hatte sie ihn gefunden und betrat ihn aus sogleich, als sie die Tür öffnete. Vor ihr erstreckte sich der große, weiß gekachelte Raum. Er war wirklich schön anzusehen und einer der wenigen Plätze, den Bulma mochte. Wen man es gekonnt hätte, hätten gut 10 Personen hier Platz gehabt. Hier konnte sie einmal ungestört sein, und sich selbst hingeben.
 

Neben der Tür hing ein kleine Bedienfeld, mit dem man Temperatur und Dampfeinwirkung steuern konnte. Neugierig stellte sie die Temperatur auf 37 °C ein und betätigte den Dampfregel, in dem sie in auf Stufe 2 stellte. Sofort konnte Bulma ein leises Surren wahrnehmen und wie aus der Decke Dampfschwaden hervor kamen. Auch die Temperatur begann zu steigen. Ein lächeln schlich sich auf Bulma´s Gesicht. *Anscheinend war auch hier ein bisschen Luxus vorhanden. * dachte sie erfreut und legte ihre Klamotten auf einem kleinen Stuhl ab, der neben dem Schrank stand.

Dann entledigte sie sich ihrer restlichen Klamotten. Sie spürte den warmen Dampf auf ihrer Haut, wie er langsam zu kondensieren begann und als kleine Wassertropfen an ihrem Körper herunterlief. Es war ein angenehmes Gefühl und Bulma atmete einmal tief ein, inhaliert den Dampf der in ihre Lungen floss und ihren Körper von innen heraus erwärmte.
 

*Ah, wie schön. * dachte Bulma und blieb erst mal stehen um dieses wunderbare Gefühl auf sich einwirken zu lassen. Die Strapazen der letzten Tagen schien so langsam aber sicher von ihr abzufallen und auch die drei Affen, schien sie führe diesen Zeitraum vergessen zu haben. Es war fast wie früher, auf der Erde.
 

Bei diesem Gedanke, seufzte Bulma einmal auf, schnappte sich dann ein Handtuch aus dem großen Schrank, legte es zu ihren Klamotten und begab sich mit ihrem Shampoo und Schwamm in den Raum. Sie tastete sich an den Wänden entlang bis sie einen der vielen Wasserhähne zu fassen bekommen hatte.

Die Bauweise war denen auf der Erde gleich und so hatte Bulma keine Probleme, die Wassertemperatur und Stärke richtig einzustellen.
 

Angenehm prasselte das Wasser auf ihren Körper, wusch und massierte ihn. Bulma fühlte sich auf diesem Schiff das erste mal richtig entspannt, geborgen, fast wie neugeboren und alle Sorgen vergessend.
 

Sie nahm sich das Shampoo vom Boden und begann sich erst einmal die Haare zu waschen. Ihr Kopfhaut kribbelte, als ihre Finger das Mittel in ihre Haare einmassierte. Es war herrlich und Bulma entspannte sich immer mehr und mehr. Alles um sie herum hatte sie vergessen, auch wo sie sich gerade befand.
 

Nachdem sie sich den Schaum aus ihren Haaren entfernt hatte, wollte sich Bulma noch mit ihrem kleinen Schwamm, den sie mitgenommen hatte noch einmal einseifen. So beugte sie sich hinunter und suchte nach ihrem Schwämmchen, welchen sie auch schnell fand, kippte etwas von dem Duschmittel hinein, stellte die Flasche wieder ab und knetet einmal durch das Schwämmchen.
 

Nachdem sich bereits eine große Menge Schaum gebildet hatte, begann sich ihren Körper einzureiben, jede noch so kleine Stelle wurde mit sanften und gleichmäßigen Bewegungen, gesäubert. Bulma glaubte im siebten Himmel zu schweben und begann ,aus lauter alter Gewohnheit, ein Liedchen vor sich hin zu summen. Es war das alte Wiegenlied ihrer Großmutter, welches sie ihr immer als kleines Mädchen vorgesungen hatte, wen Bulma als Kind nicht einschlafen konnte.
 

Eine ganze Weile sang und wusch sie sich, bis sich Bulma verwirrt umsah. Hatte sie nicht eben ein leises knarzen war genommen ? Komisch. Sie sah sich einmal um. Doch außer dem Dampf welcher sie umgab und dem Geräusch vom Wasser, konnte sie nichts sehen oder hören. Wahrscheinlich waren es die Rohre dieses Schiffes, die pfiffen und knarzten. Es hatte nicht den Eindruck erweckt das es in einem einwandfreiem Zustand sich befand. Sie war sowieso erstaunt gewesen, das die Saiyajins mit so etwas reiste bzw. noch reisen konnten. Es schien seid Jahren nicht überholt worden zu sein.
 

Doch Bulma wollte nicht weiter darüber nachdenken und wand wieder um und ihrer Körperpflege zu. Sie genoss es richtig, ihren Körper rein zu waschen und begann erneut zu summen.
 

Einige Minuten später, drehte Bulma den Hahn wieder zu, nahm sich ihre Utensilien und ging wieder zurück zur Tür, wo sie ihre Sachen abgelegt hatte. Am Bedienfeld drehte sie die Temperatur wieder auf den normalen Grad zurück und stellten den Regler für den Wasserdampf wieder ab. Der Dampf wurde aus dem Raum gezogen. Dann nahm sie sich das Handtuch, rubbelte sich einmal ihren Körper und Kopf ab und legte es dann über die Lehne des Stuhls.
 

Fertig eingekleidet, nahm sie ihre alten Klamotten zu einen Haufen, legte ihre Waschutensilien dazu und begab sich wieder auf den Rückweg in ihr Quartier.

Doch mal wieder kam es zu einem unvorhergesehen Ereignis.
 

*****PONG*****


 

„AHHH!“


 

Und mal wieder landete die junge Frau unsanft auf ihren Hintern. Mit verzerrtem Gesicht sah sie auf um festzustellen, wogegen sie gelaufen war. Oder besser gegen wen.

„Pass doch auf oder hast du Tomaten auf den Augen, du Blindfisch?!“

Sofort erkannte Bulma diesen Barschen Ton und sah aus großen Augen zu dem Mann hinauf, der sie mürrisch ansah.

„Grrr, dann Pass du doch auf!“ gab sie bissig zurück. Doch der Saiyajin sah sie nur belustigt an, wie sie da so auf ihrem Hintern saß und die alte Kleidung um sich herum verstreut lag. Sein feines Näschen bekam einen seltsamen, süßlichen Geruch mit, bei dem er leicht angewidert das Gesicht verzog. „Igitt, was ist das den für ein Gestank?!“

„Das nennt man Shampoo. Würde euch auch mal gut tun.“

Radditz Blick wurde ein Spur dunkler. *Ist die Lebensmüde?!“

„Grrr..pass auf was du sagst, Weib.“ gab er murrend von sich. Sein Blick wanderte über die vielen Sachen die Bulma bei sich getragen hat. *Was die alles braucht. Diese Erdlinge sind schon seltsame Wesen.“ überlegte er. „Was willst du eigentlich hier?“ hatte Bulma ein wenig gequält von sich gegeben, nachdem sie wieder oben auf war und sich wie zuvor schon einmal, ihre Kehrseite rieb.

„Dich holen kommen. Deine Vorbereitungszeit hast du bereits überschritten. Vegeta fordert dich auf unverzüglich in den Kommandoraum zu kommen. Er ist das warten Leid.“
 

„Oh, das tut mir aber Leid. Da hab ich wohl seiner Herrlichkeit, einen Teil seiner kostbaren Zeit gestohlen. Entschuldigt.“ und sie machte eine geschocktes Gesicht, was sich jedoch schnell wieder normalisierte.
 

*Bleib ruhig. Die Quittung wird sie noch bekommen für ihre Respektlosigkeit. *
 

Währen dessen war Bulma dabei ihre Kleider wieder zu sortieren und die am Boden liegend Klamotten aufzusammeln. Bei ihrer Aktion, hatte sie jedoch ein Teil vergessen, was dem Saiyajin sofort aufgefallenen war. Sie war gerade dabei sich in ihre Quartier zu begeben, als er es neugierig mit seinem Schweif aufhob um das „Etwas“ interessierter begutachtete. „Hä?“

* Was soll das den sein? * Es sah nach fast nichts aus. Es war ein dünner, roter Stoff, der in eine schlanke, dreieckige Form gebracht war.
 

Er drehte das Teil hin und her und zog es auseinander.

„Sag mal, wie trägt man den das den?“ fragte der Saiyajin. Sofort wand sich Bulma wieder dem Krieger zu. Ein Moment der Stille entstand, in der sich beide nur ansahen.

Doch plötzlich bekam sie einen hoch roten Kopf und Bulmas Augen weitet sich auf Teller Größe, als sie erkannte was der Saiyajin da in der Hand hielt und ausgiebig musterte.
 

Ohne es zu ahnen, hatte sich Radditz Bulma´s rotes Spitzenhöschen gegriffen und hielt es, für jeden der anwesend gewesen wäre, sichtbar in die Höhe.

Etwas ratlos sah der Mann auf das Stück in seiner Hand. Er stutze als er die merklich Veränderung im Raum spürte, glaubte er doch das die Temperatur gerade schlagartig um - 20°C gefallen sei.

Als er dann zu Bulma aufsah, überlief ihm doch ein ungewollter Schauer als er ihre Verkrampfte Haltung und ihren seltsamen Gesichtsausdruck war nahm. Ihr ganzer Körper zitterte, aber nicht vor Angst, sondern vor angestauter Wut.

Doch was im nächsten Moment geschah, darauf war er nicht vorbereitet gewesen. Es ging alles so schnell, das Radditz er später realisierte, was passiert war.
 

Im Kommandoraum....

„Wo bleibt er den nur? Er sollte doch nur das Weib holen gehen, ist das den so schwer zu kapieren?!“ gab Vegeta knurrend von sich. Er war wieder in seine alte Uniform geschlüpft und trug auch den Scouter. Während Nappa immer noch nach einer Möglichkeit für eine schnelle Reiseroute forschte, sah der Prinz aus dem Fenster in die Schwärze des Alls.

Kaum das er seine Worte ausgesprochen hatte, ging auch schon die Tür auf und das Gesprächsthema trat in den Raum.

Vegeta drehten sich ihm zu.

„Da bist du ja endlich! Warum hat das..-“ doch seine Worte erstarben als er Radditz erblickte.

Nappa hielt in seinem Tun inne als er die plötzliche Stille im Raum vernahm, Vegeta ansah und seinem Blick folgte. Kurz darauf begann so herzhaft zu lachen, das auch Vegeta nicht umhin kam ebenfalls zu lachen. Doch Radditz war gar nicht so zu mute, als er sich abosst von den beiden ab wand und an die nächste Wand lehnte.
 

„GRRR!“ war alles war er von sich gab und beleidigt mit den Zähnen knirschte.

„He he he, wo hast du dir das den eingefangen, mein Leiber?“ gab Nappa immer noch lachend von sich.

Doch Radditz ignorierte sie weiterhin.

*Ich kann mir schon denken, woher er das hat. Hätte nicht gedacht, das diese Weib sich traut, Radditz eine zu knallen. * dachte Vegeta belustigt, nachdem er Radditz noch ein wenig gemustert hatte.
 

Der langhaarige Saiyajin lehnte, mit geschlossenen Augen an der Wand, wobei immer wieder sein rechtes Augenlid nervös zuckte und seine Miene unverändert blieb.

Auf seiner rechten Gesichtshälfte prangt ein großer, roter Handabdruck. Vegeta erkannte das die Person, welcher der Abdruck gehörte, schlanke Finger besaß und mit einer unbändigen Wut zugeschlagen haben muss. Da er und Nappa sich, die ganze Zeit über hier befand, konnte es nur noch das Erdenweib sein, die ihm eine verpasst hatte.
 

Was wohl der Auslöser dafür war?
 

Wieder öffnete sich die Tür und Bulma trat ein. Sie hatte sich in ein neues Outfit geworfen, nachdem sie mit der Duschen fertig war. Ein rotes T-shirt, mit einer weißen Hose. Über ihrem Shirt trug sie eine orange Weste und dazu ihre roten Sommerschuhe. Bis auf die und ein paar hellbrauner Stiefel, besaß sie keinerlei Schuhwerk mehr.
 

Kaum das sie den Raum betreten hatte, sah sie von der Seite her Radditz an, der sie ebenfalls musterte. Man konnte förmlich die Blitze zucken sehen, die sich die beiden zuwarfen: Radditz bis knurrend die Zähne zusammen, als er das Erdenweib erblickte. Bulma hingegen konnte sich ein triumphierendes Lächeln nicht verkneifen bis sie sich dann doch erhobenen Blickes von dem anderen trennten. Der Saiyajin wand beleidigt seinen Blick von ihre ab und schmorte weiter vor sich hin. *Freu dich nicht zu früh, du Göre.* drohte er ihr gedanklich.
 

Belustigt folgten Nappa und Vegeta dem Schauspiel, bis Bulma sich in Bewegung setzte und vor dem Prinzen stehen blieb, die Arme ineinander verschränkt.
 

„Hm, ich zwei scheint euch ja schon echt gut zu verstehen.“ setzte Vegeta grinsend an. Von Radditz bekam er lediglich ein „PAHH!“ zu höre, während Bulma weiterhin grimmig dreinblickte.
 

„Du wolltest mich sprechen?“ Sie ging gar nicht erst auf seinen Kommentar ein.

„Hmpf.“ Vegeta wand sich Bulma nun ganz zu und musterte ihr Aussehen. Trotz dessen, das sie gerade duschen war, hatte sie ihr Haar doch in recht kurzer Zeit trocken bekommen und perfekt in Form gebracht.

„Also,“ begann er dann doch schließlich. „Du erinnerst dich hoffentlich noch daran, was ich dir gesagt habe.“ Bulma nickte und dachte zurück.
 

Vegeta spielte auf seine Worte von heute Morgen an.
 

Du bist dir hoffentlich im klaren darüber, dass du deinen Wert noch unter Beweis stellen musst....“
 

„Gut. Dann brauche ich mich nicht zu wiederholen, so wie bei manch anderen hier.“ Sein Blick wanderte zu Radditz, der wusste das die Ansprache ihm galt. Vegeta bedeutet Bulma an die Konsole zu kommen. „Der Bordcomputer hat errechnet, das wir 3 Tage brauchen um unser Ziel zu erreichen. An sich verschwendete Zeit, wenn man bedenkt das wir mit unseren herkömmlichen Flugkapseln, die Hälfte der angegeben Zeit oder gar weniger benötigen.“
 

Bulma ließ sich die Informationen durch den Kopf gehen, um festzustellen worauf Vegeta hinaus wollte. „Welches Ziel?“ hakte sie nach.

Eigentlich sollte sie das gar nichts angehen, doch sollte sie ihn auch nicht mit Fragen löchern.

„Wir hatten einen Auftrag und müssen unsere Fracht bei unserem Auftraggeber abliefern. Ein kleiner Zwischenstopp, der dich nicht zu interessieren hat. Also Frag nicht weiter. Nun ?“ Er wurde wieder ernster.

* Jetzt geht es ums Ganze. Wenn ich hier bleiben will, darf ich mir keine Fehler erlauben. *
 

„Hmmm.“ Bulma legte ihre recht Hand ans Kinn und schloss die Augen. * Mit ihren eigentlichen Fluggeräten waren sie schneller als mit diesem Schiff hier.*
 

„NA?“

Bulma dachte weiter nach, bis sie die Augen ruckartig wieder öffnet und ein wissendes Lächeln sich abzeichnete.

„Das müsste ich hin kriegen.“ gab Bulma lächelnd von sich.

„Was?“ Nappa hatte sich umgewandt und blicke die beiden Personen hinter sich neugierig an, selbst Radditz, der sich noch beleidigt von der Erdenfrau abgewandt hatte, blickte ebenfalls auf.

Bulma kramte indessen ihre Schachtel mit den Hoi-Po-Kapseln heraus, nahm eine grün- weiße heraus, betätigte den Knopf oberhalb und warf das kleine Ding in den Raum rein.
 

******POFF******

Nachdem der Rauch sich verzogen hatte, lag an der Stelle der Kapsel eine Schwarze Tasche, sowie eine kleine schwarze rechteckige Box aus Metall an dem Kabel befestigt waren. Bulma öffnete die Reißverschlüsse der Tasche und zog einen Laptop heraus. Diesen verbindet sich mit den Kabel der Black Box.
 

Staunend beäugten die 3 Krieger Bulmas Handlungen. „Was ist das den?“ fragte Nappa verdutzt, als er sich mit seinem Stuhl nun ganz herum gewandt hatte.

„Das ist mein Laptop, eine tragbarer Computer. Mit ihm werde ich eure Schiff mal auf Herz und Nieren prüfen und sehen was sich da machen lässt.“

„Und dieser komische Kasten? Was willst du damit anfangen ?“ hackte Radditz im Anschluss nach.

„Damit synchronisiere ich den Schiffscomputer mit meinem Laptop. Das ermöglicht mir, seinen Sprachcode zu codieren.“

Vegeta zog bei den Worten eine Augenbraue hoch. „Also eine Art Übersetzer, wen ich das richtig verstanden habe.“ Die junge Frau nickte bei seiner Erläuterung
 

Mit diesen Worten nahm sie die Black Box hoch, ging wieder näher an die Steuerungskonsole, legte sie daneben ab und nahm den Laptop in die Hand.

„Ähm und was soll das jetzt werden?“ fragte Nappa verwirrt als Bulma mit dem Gerät vor ihm stand und ihn auffordernd ansah.

„Was wohl? Nun steh schon auf, damit ich anfangen kann.“

Nappa glaubte sich verhört zu haben.

„Ich soll was?! Du kleine Bazille! Ich werde dich -“

„Nappa!“ unterbrach Vegeta ihn schroff.

„Aber..?“ Doch sein Worte wurde erneut durch den Prinzen unterbrochen, als dieser ihn eindringlicher ansah.

„Grrr. Schon gut.“ murrte der Hüne bis er sich dann doch erhob, an Bulma mürrisch vorbei ging und sich hinter ihr aufstellte.

Zufrieden setzte sich Bulma in den Stuhl und schaltet ihren Laptop ein. Während dieser hoch fuhr blickte sie sich suchen auf der Konsole um.
 

Lauter Knöpfe, Schalter und Tasten. Dazu eine Einbuchtung die Blau aufleuchtet. Es schien eine Art Holoprojektor oder so zu sein, den vor Bulma zeichnete sich Symbole und Zahlen ab, die in der Luft schwebten, eingehüllt in ein blaues Licht. *Beeindruckend.* dachte sieals sie es erkannte. * Dieses Schiff ist ein wahres Wunderwerk an Technik. Ich bin gespannt was ich hier noch so alles finden werde.*

„Stimmt etwas nicht?“ hackte Vegeta nach, als Bulma nichts weiter unternommen hatte.
 

„Ich brauche eine Schnittstelle, an der ich meinen Computer mit dem Schiff verbinden kann. Dann kann ich mit der Diagnose beginnen.“

Ohne zu zögern drückte der Prinz einen Knopf und eine kleine Einbuchtung, wurde auf der Konsole frei gegeben.
 

Bulmas Laptop war inzwischen endlich hochgefahren und sie verband das Gerät mit dem Raumschiff.
 

Kurz darauf erschienen fremdartige Symbole und Zahlenkombinationen auf dem Desktop. Doch das war für Bulma nun nun kein Problem mehr, diese zu entschlüsseln. Dank der Black Box war sie nun in der Lage die Schrift zu entziffern.
 

Es war eine der größten Erfindungen von ihrem Vater und Bulma. Ausgerüstet mit der besten Technologie, die die Capsule Coporation bieten konnte, war dieses Gerät in der Lage, Schriften, Symbole und Kombinationen zu entziffern und zu übersetzen. Eigentlich war es noch ein Prototyp, welche Bulmas Vater auf dem Wissenschaftskongress präsentieren wollte und der bisher noch nicht zum Einsatz gekommen war. Tja, das war wohl die Feuerprüfung für das kleine Gerät, dessen Prozessorleistung durch einen geschützten Ionenkern angetrieben wurde.
 

Sie schaltet den schwarzen Kasten ein und sofort begann das Gerät die Symbole zu analysieren und zu entziffern.
 

Nappa war nun doch wieder näher gekommen, als er das Klappen der Tastatur von Bulmas Laptop war nahm.

Selbst Radditz sah sich das Spektakel aus der Nähe an.
 

Bulma indessen hämmerte auf den Tasten herum, was das Zeug hielt. Hier war sie nun ganz in ihrem Element. Diese Technologie war erstaunlich und überaus interessant. Skizzen von Bauplänen des Schiffes, von Räumen und der Meditanks erschienen und verschwanden wieder.
 

Die Black Box, speicherte alle Daten und verwahrte sie in ihrem Internen Speicher, .

„Hm,“ gab sie hochkonzentriert von sich. „Sehr interessant..... Verstehe...Aha..... So funktioniert das also. ….Aha..... Ionengetseurt.... X-35S ist als verbunden mit diesem Teil und sorgt dafür das.......“ gab sie immer wieder murmelnd von sich.

„Was ist so interessant?“ fragte Nappa nach einer Weile, in der Bulma die Pläne durch ging. Doch Sie bedachte ihn mit einem „Ruhig, ich muss mich konzentrieren.“ zu schweigen.

Gerade als sich der Hüne aufregen wollte, zwang ihn Vegeta mit einem Blick zur Ruhe. Er fand es doch interessant der Erdenfrau dabei zuzusehen, wie sie die technischen Daten abklapperte und allem Anschein auch verstand.
 

Indessen hatte Bulma sämtliche Pläne kopiert und in der Blackbox gespeichert. Sie musste sich erst mal einen Überblick, über die Bauweise der Maschine vertraut machen.
 

Sie rief den Plan des Antriebs auf und studierte ihn nochmal eindringlich. Vergrößerte Stellen um sie besser zu begutachten und setzte Zeichen und Zahlen an einige Stellen.
 

Inzwischen wurde Nappa ganz schwindelig bei dem was er da sah.

„Sag mal, Radditz. Wirts du schlau aus dem was da steht?“

„Nicht wirklich.“
 

Weiter Minuten vergingen in denen nichts geschah. Weiterhin war das klappern der Tasten zu hören.

Doch dann hielt Bulma inne und sah wie gebannt auf einen Plan, der sich nun auf dem Desktop abbildete.

„Alles klar. Jetzt habe ich es.“ gab sie aufatmend von sich.

Die 3 Krieger beobachteten die junge Wissenschaftlerin gebannt und warteten auf eine Erklärung.

Sie bemerkte die Blicke der Männer und begann auch sogleich, ihren Fund mit ihnen zu teilen.
 

„Ich habe eine Möglichkeit gefunden, um das Problem zu beseitigen“
 

Ohne zu zögern tippte sie etwas ein und das Hologramm veränderte sich.

Nun war der Bauplan des Antriebs zu sehen, welcher für alle Sichtbar im Raum schwebte. Ein rotes Objekt, welches aufblinkte, wurde an eine Stelle im Getriebe gezogen und gleich darauf wurden neue Daten und Zahlen eingeblendet, welche auch auf Bulmas Laptop eingeblendet wurde.
 

„Laut dem Computer kann man den Antrieb , wenn er ausgebrannt ist oder nicht mehr die volle Leistung zeigt, durch ein identisches oder anders Modell ausgetauscht bzw. ersetzen werden. Diese müsste ihr auch hier im Lager haben. Es ist das Modell „421A-45-T33 Beta Zix“ mit den verstärken, Zemnawänden die das Bauteil stabilisieren. Damit lässt sich die Geschwindigkeit des Schiffes auf mehr als 420 Xenonstrahlen pro Kilometer beschleunigen, was eine Leistungssteigerung von fast 80 % darstellt. Dadurch währen wir in der Lage euer Ziel in nicht wenig als einem Tag zu erreichen, da das Bauteil die Energie besser aufbereitet und kanalisierter in das Schiff leitet. Dabei würdet ihr auch noch einen minimal Energieverbrauch haben, was auch den Energiekern des Raumschiffes um einiges schonen würde. Es dürfte kein Problem sein, die Komponenten auszutauschen, zu warten und neu einzustellen. Das dürfte mich nicht länger als eine Stunden beschäftigen, doch brauch ich beim Transport und austauschen des Modell´s ein wenig Hilfe. Wenn ihr wollt, kann ich ….sofort ….anfangen...?“
 

Mit erwartungsfroh voller Miene hatte sie sich umgewandt und stockte als sie die Saiyajins hinter und neben sich ansah. Die drei Männer blickten etwas überrascht bis hin total verwirrt drein, nach Bulmas Erläuterung. Radditz sah sie verblüfft an, Nappa stand der Mund offen und Vegeta hatte eine Augenbraue angehoben, wobei er sie skeptisch anblickte.
 

* Erstaunlich.* dachte er sich. *Sie hat nicht mal 10 Minuten geraucht um die Baupläne zu verstehen und einen Weg zu finden, das Schiff zu verbessern.*

Er Lächelte, als er weiter dachte. * Sie erstaunt mich wirklich. Erst haut sie Radditz eine Rein und nun, rattert sie hier technische Daten herunter als wäre es das einfachste auf der Welt. Anscheinend hatte sie nicht gelogen, als sie meinte das sie nützlich für uns sein könnte. Gut, mein Plan scheint langsam aufzugehen und Früchte zu tragen.*
 

„Alsooooo?“ fragte Bulma dann doch nach einer Weile, als immer noch keiner Antwortet.

„Tu es.“ Radditz und Nappa, sowie Bulma sah zu Vegeta hinüber.

„Baue es ein. Ich überlasse dir freie Hand dabei. Radditz wird dich begleiten.“

Angesprochener sah empört zu Vegeta hinüber als, dieser ihn nur böse grinsend ansah. Dem langhaarigen Saiyajin schmeckte es überhaupt nicht, das er schon wieder mit dem Weib allein sein sollte.

„Unverzüglich.“ gab Vegeta grollend von sich. Radditz Augen verengten sich, als er sich ab wand um den Raum zu verlassen.

„Komm.“ hatte er lediglich von sich gegeben und war bereits bei der Tür angelangt, als er sich nach Bulma umsah.
 

Sie legte ihren Laptop auf die BlackBox und ging zum Saiyajin hinüber.

„Und mach deine Arbeit ordentlich, Weib. Andernfalls..“ Erneut grinste Vegeta hämisch. Bulma entging nur ein nicken, als sie mit Radditz den Raum verließ.
 

Das Teil, welches Bulma, suchte war schnell gefunden. Im hinteren Teil des Lagers fanden die beiden es schließlich.

Es war ein Wandschrank großer, aus Metall bestehender, grau, runder Zylinder, der einige runde Ausbuchtungen besaß und gut 3 Tonnen wog. Kein Problem für den Sayajin, der sich das Bauteil einfach auf die Schulter wuchtet.
 

Der Wartungs- und Maschinenraum lag im unteren Teil des Schiffes, welche man durch eine Treppe erreichte. Keine 5 Minuten später, standen beide im Maschinenraum und vor dem Antrieb, der vor sich hin summte und eine gewisse Hitze abgab. Aus einigen Ritzen und Glasabdeckungen konnte man das helles Leuchten des Kerns ausfindig machen.

Radditz stellte das Bauteil auf dem Boden ab, wobei der ganze Raum anfing zu vibrieren und lehnte sich an jenem ab.
 

Bulma sah sich inzwischen die Maschine von allen Seiten her genau an. Ein rundes Gebilde, das die Mitte des Raumes ausfüllte, umgeben von anderen Maschinen, die für die anderen Funktionen verantwortlich waren.
 

Der Schwerkraftgenerator, das Lebenserhaltungssystem, der Speicherkomplex, die Antriebe für die Standbeine, Regulatoren für Waffen- und Abwehrsystem, Aufbereitungsmaschinen die das Wasser der Dusche filterten und noch so einiges mehr , was in den Bauplänen beschrieben wurde.

Dadurch das sich im unterm Abschnitt die wichtigen Maschinen aufhielten, war der Bauch des Schiffes, extra mit stabilem und widerstandsfähigem Metall verkleidet worden, die Angriffen besser stand hielten und Erschütterungen, ableiteten.
 

Bulma hatte ihre Runde um den Antrieb beendet und blieb an einer großen Luke stehen, in welcher sich bereits das auszutauschen Modell noch befand.

Sie trat an die Stelle heran und legte ihre Hand auf da Metall. „Seltsam.“ gab sie von sich als ihre Haut, das warme Metall berührte.

Warm war wirklich treffend. Anders als sie es von zuhause kannte, erzeugte der Antrieb anscheinend kein große Hitze oder das Metall, leitet Wärme schlecht oder gar nicht weiter.. Sie stricht mit bedacht über die Maschine und konnte spüren, das dieses Metall eine seltsame Beschaffenheit besaß.
 

Sie blickte Fragend zu Radditz hinüber, der sie die ganze Zeit beobachtet hatte.

„Das Metall der Antriebes besteht aus einem speziellen Stoff, der die Hitze des Kerns aufnimmt und sie nach außen hin ableitet. So wird verhindert das der Kern überhitzt oder das Schiff zu warm wird.“
 

„Verstehe. Aber im inneren ist dennoch ein große Hitze oder?“

Radditz nickte. „Genau.“

„Gut, dann müssen wir den Kern erst mal abstellen, damit ich arbeiten kann. Ansonsten werde ich durchgebraten wie ein Hühnchen auf dem Grill. Kannst du dafür sorgen, das er erst mal abgestellt wird oder zumindest der Bereich abgetrennt wird?“
 

Der Saiyajin legte seine Hand an den Scouter und drückte einen Knopf.

„Hab ihr das mitbekommen?“

„Haben wir. Der Antrieb soll also abgetrennt werden, ja ?“
 

Radditz sah noch einmal zu Bulma hinüber, die die Stimme ebenfalls gehört hatte und nickte.

„JA. Schaltet die Trennwand ein. Sobald sie fertig ist mit ihrer Arbeit, melden wir uns wieder.“

„Verstanden.“

Damit nahm er seinen Finger vom Scouter und sah Bulma wieder an.

Keine Sekunde später hörten sie, wie das laute Summen des Antriebes erstarb, ein lautes Klicken ertönte und Stille dann den Raum erfüllte.
 

Bulma trat nun wieder an die Maschine heran und merkte wie das Metall sich abkühlte. Sie bedachte Radditz mit einer Handbewegung heran zu kommen.

Sie warf erneut eine ihrer Hoi-Po-KApseln in die Luft und zum Vorschein kamen diesmal ein großer Kasten in dem Werkzeuge drin waren, die Bulma zum arbeiten brauchte und einen blauer Overall, in welchen sie nun schlüpfte.

Das ein und ausbauen der Teile dauerte eine geschlagene Stunden. Zuerst musste Bulma ein kleines Steuerpult benutzen, damit die alten Komponente sich einzogen und somit vom Antrieb lösten, so das der Saiyajin es am Ende einfach herausziehen konnte.
 

Doch Radditz hatte Bulma nur halbherzig dabei geholfen das Teil auszutauschen, so das sie beinah unter jenem begraben wurde, als Radditz es auf dem Boden abstellte. Sie hatte ihm daraufhin mit wüsten Beschimpfung gelöchert, bis er sich gelangweilt von ihr ab wand.
 

Als Bulma ins Innere gekrabbelt war, um sie den Zustand der Luke genau anzuschauen, staunte sich nicht schlecht als sie sich umblickte. Der Kern und die Luke,waren durch eine dicke Wand von ihr abgetrennt worden. Es bestand ebenfalls aus dem selben Metall, das um den Kern herum lag.

Auch diese Stelle war warm,aber nicht heiß.

„Was machst du den da drin ?!“ hörte sie Radditz ungeduldig in das Loch rufen.

„Arbeiten!“ rief sie zurück und sah sich die anderen Wände an. Überall waren Einbuchtungen, auf unterschiedlichster Höhe und tiefe, die für die Zylindrischen Noppen des Bauteils bestimmt waren.
 

Bulma säuberte jene Kerben und rieb sie mit dem Spezialmittel ein, welches sie im Lager gefunden und für den Austausch benötigte. Durch die Reinigung wurde der Kontakt zwischen Bauteil und Antrieb, noch besser gewährleistet, da es keinerlei störenden Partikel mehr geben würde, die den Kontakt behindern konnten. Eigentlich musste so eine Reinigung alle 2 Jahr gemacht werden, um zu gewährleisten das das Schiff auf langer Sicht in Takt blieb. Doch es schien das dieses Schiff und der Antrieb bereits seid mehr als 8 Jahren nicht mehr überholt wurde. „Erstaunlich das es bisher noch nicht in die Luft geflogen ist.“ murmelte Bulma vor sich hin.
 

Sie krabbelte wieder aus dem Loch heraus und der Saiyajin begann damit das neue Bauteil anzuheben und es langsam in die Öffnung zu schieben. Er drehte es hin und her, bis es laut

****KLICKK*** machte und die Noppen in ihre Postionen eingerastete waren.
 

Bulma wischte sich den Schweiß von der Stirn, wobei sie ein wenig von dem Ruß abbekam und auf ihren Wangen und Nase verteilte. An der Steuerkonsole stellte sie die Komponenten des Antriebs neu ein und betätigte einen Schalter. Mit einem Nicken, bestätigte sie Radditz das Nappa die Wand wieder einfahren und der Kern seine Energie wieder frei setzen konnte
 

Erst nachdem sie sich vergewissert hatte, das der Maschine wieder anfing zu surren und das leuchten des Kerns wieder sichtbar war, packte Bulma ihre Utensilien wieder in ihre Kapsel, doch den Overall behielt sie noch an und begab sich mit Radditz wieder nach oben, zum Kontrollraum.
 


 

„Und, wie schaut es aus?“ fragte Bulma die beiden Saiyajin´s, als sie mit Radditz wieder den Raum betrat.

„Der Kern läuft gerade wieder warm. Das Ersatzteil wird von der Energie gespeist und die Kontakte mit dem Antrieb verbunden.“

Beide kamen an die Konsole heran, während Bulma sich mit einem Tuch, das Gesicht reinigte.

*Also dieser Farbkontrast sieht echt ulkig bei ihr aus. * dachte Vegeta belustigt, als Bulma von oben bis unten musterte. Die roten Schuhe zu ihren verschmierten, blauen Overall und noch dazu diese wilden Haarsträhnen, welche sich die junge Frau hinters Ohr legte.
 

Einige Minuten später, begann das gesamte Schiff zu vibrieren und Bulma nahm ihren Laptop zur Hand welcher immer noch mit dem Schiffscomputer verbunden war, während Nappa auf dem Stuhl saß und die System per Kontrollpult überwachte.
 

„Jetzt müsste eigentlich..“ und mit einem Piepen erwachte das System des Schiffes aufs neue zum Leben und berechnete, anhand des neuen Bauteils, die nun benötigte Zeit ihrer Reise.
 

Vegeta´s Mundwinkel verzogen sich zum einem zufrieden lächeln als Nappa angab das sie nun doch innerhalb des Tages den Planeten erreichen würden.
 

Radditz und er waren erfreut darüber das ihre lange Reise bald ein Ende haben würde. Auch Bulma konnte sich ein Lächeln nicht unterdrücken, als sie erkannte das sie ganze Arbeit geleistet hatte.

Ihr Blick glitt über Nappa zu Radditz und blieb schließlich bei Vegeta hängen.

*Ich hoffe das ich meinen Wert nun bewiesen habe, Euer Hoheit. * dachte sie provokant. Da sah der Prinz aus dem Augenwinkel zu ihr hinüber und... nickte. Er nickte ihr zu, als hätte er ihre Stumme Frage vernommen und ihr eine Bestätigung mit seiner Geste gegeben.
 

Eine ungewohnte Situation für Bulma, als sie glaubte das er ihr ein kurzes Lächeln schenkte, sich aber doch wieder ab wand.

Es schien diesmal wirklich so, das Vegeta mit ihr Zufrieden war und nicht kritisierte, wie schwach und mickrig sie doch war. Ein Wesen das nur nutze, das war sie ja. Aber immerhin schien es, das sie anhand ihrer Fähigkeiten sich doch ein klein wenig Respekt von dem so kalten Prinzen abgeringt hatte.
 

„Setzt Kurs Nappa. Wir haben genug Zeit verschwendet. Los!“

Und mit einen freudigem Grinsen, bestätigte Nappa weitere Knöpfe und Schalter.
 

„Ziel eingegeben.“ ertönte ein Frauenstimme aus der Konsole. „Koordinaten sind ermittelt. Benötigte Zeit. 22 Stunden, 45 Minuten und 10 Sekunden.“
 

Damit drückte der Saiyajin einen Hebel und das Schiff schoss ins All hinaus, seinem Ziel entgegen.

Freezer Nr. 46.

Zu Freezer selbst.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  EviLaNGeL14
2014-04-22T18:33:02+00:00 22.04.2014 20:33
Schönes Kapitel...hoffe es geht schnell weiter :-)
Antwort von:  Renova
22.04.2014 20:45
Das KApitel ist gerade zur Kontrolle bei meiner BEta, danach kommt es online. ^^
Von:  Chewberry
2014-04-09T09:31:39+00:00 09.04.2014 11:31
Huhuu!
Wieder ein tolles Kapitel. Und die Schreibfehler stören überhaupt nicht beim durchlesen. Da du einen tollen und reifen Schreibstil hast überliest man es gekonnt finde ich. :) Da brauchst du dir gar keine Gedanken machen. Ich hoffe ein neues Kapitel erscheint bald.
Mach weiter so, du hast echt Talent zum Schreiben.

Liebe Grüße

Chewi
Antwort von:  Renova
10.04.2014 01:52
oO omg. Danke, vielen Dank. Du bist der/die erste welche mir sagt das ich einen "reifen" Schreibstill habe. XD XD :* vielen Dank ;)
Antwort von:  Chewberry
12.04.2014 22:56
Die :) Nicht dafür. Hast du wirklich.
Ich hab schon Storys gelesen da gefiel mir der Schreibstil nicht und ich hab dann aufgehört zu lesen. Und das Beste ist, dass deine Fic nicht diese typische B&V Story ist wie man sie kennt. Die hängen mir nämlich schon zum Halse raus^^
Ich mag diese abgewandelten Storys viel mehr. Wo die beiden mitspielen und auch gleiche oder ähnliche Charakterzüge haben wie in der Serie, aber dennoch ein ganz anderes drumherum herrscht. Leider gibt es davon hier nicht so viele davon. Hab noch nicht geschafft alle durchzuschauen aber bin schon weit. Von einem/einer Autor/Autorin hab ich sogar fast alle gelesen weil sie alle abgewandelt waren und auch einen verdammt guten Stil hat. Zuletzt hab ich hier eine Piratengeschichte gelesen. Auch sehr interessant :)
Und nun freu ich mich immer wenn ich von deiner einen neuen Teil lese. =] ♥ weiter so!


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