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Happy Christmas Trouble🍰❄⛄

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey… ja, ich bin gerade in eine Art Funkloch gereist! Und das gleich für mehrere Tage! 0.0 Keine Möglichkeit irgendwas zu schreiben, oder sonst irgendwas… Nicht einmal Whatsapp funktioniert>.< Naja… ich will mich hier jetzt nicht aufregen, sry für die Verspätung, ich werde alles, was ich jetzt schreibe vermutlich erst nach Weihnachten reinstellen können-.- Glücklicherweise habe ich irgendwie meine Cousine dazu durchgerungen mir ihren Laptop zu leihen (das hat mich mein ganzes Weihnachtsüß gekostet, was ich noch bekommen werde… Sie ist ein echter Geizhals-.-) da meiner noch immer Zuhause rumgammelt und Staub ansetzt, und kann daher jetzt doch schreiben^-^Auch wenn alles erst ziemlich spät ankommen wird… Leider ist das nicht der einzige Hacken, denn wie ihr euch nun sicher denken könnt gibt es da noch einen zweiten: da alles auf meinem Lappi nicht auf diesem hier eingespeichert ist habe ich absolut keinen Schimmer, wer überhaupt dran wäre… Nicht, das die Reihenfolge ohnehin nicht schon durcheinander genug ist-.- ok, genug des Vorworts beginnen wir einfach mal, mit Jana für den 21 Dezember. Ich weiß, sie war vermutlich gar nicht dran und Entschuldigung an den, der eigentlich an der Reihe wäre aber nach langem hin und her überlegen tendierte ich am meisten zu ihr, weil es mir am besten erschien… Gut, ich geb’s zu ich hab nur gelost-.- Sorry>0< Dann wollen wir mal, bevor ich euch auch noch zu labere wie ungewohnt doch diese verdammt hohe Tastut ist und die Grafik überhaupt und auch gener- ach lassen wir das^^“ Viel Spaß^*^ eh, warte ich scheuche meinen Cousin eben raus, bevor der noch das ganze Zimmer in Brand setzt… Wer hat dem überhaupt das Feuerzeug gegeben0.0
So, wieder da, hat sich alles geklärt^^“ Jetzt aber wirklich, sry das ich euch mit dem ganzen hier zu quatsche, aber irgendwie hat das hier eine Art Tagebucheffekt auf mich^^“ Komplett anzeigen

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21 Dezember

21 Dezember
 

Break out Part 1
 

Jana
 

Lustlos stocherte ich mit meinem Platikgestell von einem Löffel in dem diversen Matschhaufen auf meinem Teller rum, der vermutlich wohl eigentlich zum Essen gedacht war, allerdings mehr einer Karikatur eines Pferdehaufens glich. Laut den Betreuern konnte man es tatsächlich ohne Folgen einer traumatischen Blutvergiftung essen… Ich war mir da nicht so sicher. Ich begann mir gerade Gedanken darüber zu machen, wie ich das Zeug unauffällig entsorgen konnte, um so meinen vermeintlich einsamen Tod als eingelochter Knacki zu verhindern, hörte ich plötzlich das schwere Klagen der Stiefel meines Mitbewohners hinter mir. Bei meinem Mitbewohner handelte es sich um ein typisches Exemplar von der Sonnyboy Sorte, die ihre Frauen öfter wechseln, als die Unterwäsche. Ständig erzählte er mir so ziemlich alles Mögliche aus seinem erbärmlichen Leben, gemerkt hatte ich mir bislang jedoch nichts. Nicht einmal seinen Namen. Lieber konzentrierte ich mich auf meinen Ausbruch, denn im Gegensatz zu so manch anderem hier habe ich die Hoffnung hier nicht verrotten zu müssen noch nicht aufgegeben, bin ich doch nicht sonderlich scharf drauf meinen Kollegen die ganze Kohle zu überlassen und selbst im Knast in einer Zelle mit einem Irren verbringen zu müssen.
 

Wo war ich noch gleich? Ach ja genau, da trat mein Zellenmitbewohner plötzlich hinter mich. Mehr aus Reflex als dem wirklichen Gefühl bedroht zu werden, wirbelte ich ruckartig herum und funkelte ihn drohend an. Beziehungsweiße hätte ich das getan, hätte er hinter mir gestanden, doch das tat er nicht. Stattdessen sah ich, wie er gerade die Leitungen des Speiseraums hinaufkletterte und völlig unbeachtet von den Wächtern an der Sicherung herumbastelte, die braungebrannte Stirn dabei konzentriert in Falten gelegt. Genau genommen war es nicht sonderlich verwunderlich, das ihm keiner der Wachmänner Beachtung schenkte, lag der eine doch schnarchend auf dem Tisch, während die beiden anderen im Kontrollraum ganz im perfekten Klischeestlye Karten spielten, doch wenigstens mit ein bisschen Interesse oder Reaktion hätte ich schon gerechnet. Oder zumindest damit, dass eine der grellen roten Alarmlampen ansprang, als er dem Sicherungskasten schließlich gewaltsam aufbrach. Doch nichts tat sich.
 

Offenbar registrierte ihn nicht einmal einer der anderen Gefangenen, die waren viel zu konzentriert damit ihren Fraß auf dem Teller hin und her zu schieben, wie auch ich gerade. Wer hatte gedacht, dass ein so dämlich offensichtlicher Ausbruchversuch derart Erfolg zeigen würde. Aber vielleicht lag es ja gerade daran und es war so einfallslos, dass man es schon wieder als grandios bezeichnen konnte.
 

Ehe ich mich versah, lief ich auch schon auf ihn zu, stellte mich unten vor ihn und stemmte beide Hände in die Hüften: »Hey! Du da! Mann, der eine Huranderin geliebt hat!« Genervt aufstöhnend wandte er mir das Gesicht in einem 90 Gradwinkel zu: »Es war bloß eine Nacht! Was willst du« Grinsend legte ich den Kopf in den Nacken: »Sollte dieses Unterfangen tatsächlich glücken will ich mit! Du könntest eine Verbündete brauchen! Glaub mir ich bin bereits drei Mal aus dem Gefängnis ausgebrochen, einmal in Craak, drei Mal in Rumba und in Tembou, das hier ist auch nichts anderes, glaub mir, du brauchst mich! Durchs entfernen der Sicherung schaltest du zwar den Storm aus, aber raus kommst du trotzdem nicht« Auch ihm schlich ein breites Grinsen übers Gesicht, sodass seine weißen Zähne kurz aufblitzten: »Klar, Gesellschaft ist immer gut«
 

»Ok, warte, bevor wir die Sicherung rausholen müssen wir das rote Kabel entfernen, sonst gehen überall die Alarmanlagen los und wi-« Ich wurde von einem schallenden Lachen unterbrochen: »Ok, dann raus hier« ehe er die Sicherung einfach mit Schwung kraftvoll herausriss. Augenblicklich brachen überall ohrenbetäubend laut Alarmsirenen aus und begannen zu heulen, begleitet von grellem, roten Licht. Seufzend resigniert legte ich den Kopf schief: »Oder wir machen alle auf und aufmerksam und improvisieren«



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