Zum Inhalt der Seite

Mein Weg mit dir

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 22 Hochzeitsvorbereitung

Guten Morgen zusammen ^_^
 

Ich hoffe euch geht es allen gut!

Nachdem Inu Yasha Kagome einen Antrag gemacht hatte, wird heute alles vorbereitet für die Hochzeit.

Wo sie stattfindet und die Kleiderwahl von Kagome. Aber lest selbst.

Ich wünsche euch viel Vergnügen ^_^/

___________________________
 

Kapitel 22 Hochzeitsvorbereitung
 


 

Kurze Zeit später gingen Kagome und Inu Yasha zu einer Hochzeitsagentur. Er parkte das Auto und beide stiegen aus, sofort lief sie zu ihm und hackte sich mit einem Lächeln bei ihm ein, was auch ihn zum Lächeln brachte.Im Geschäft war alles schön Dekoriert. Von Hochzeitstortenmuster über Tischdekorationen war alles dabei. Die Glocke bei der Tür klingelte, als sie den Laden betraten. Sofort kam ein Angestellter, der sich als Byakuya vorstellte zu den beiden. Er bat die beiden an einen Tisch und deutete ihnen sich zu setzten. „Darf ich ihnen was anbieten? Kaffee, Tee oder Wasser?“ fragte er die beiden freundlich. „Kaffee für mich“ kam es von Kagome und Inu Yasha stimmte mit ein „Auch für mich“. Kurze Zeit später kam eine andere Angestellte zu den beiden und stellte die beiden Tassen mit Kaffee auf den Tisch mit einem Kännchen mit Milch drin.
 

„So, wie kann ich Ihnen beiden nun weiter helfen?“ wandte sich Byakuya an das zukünftige Brautpaar. „Wir wollen nächsten Jahr heiraten“ kam es etwas verlegen von Inu Yasha und nahm die Hand von Kagome und sah sie mit einem Lächeln dabei an, was Byakuya mit einem fröhlichen nicken bestätigte. „Haben Sie den schon einen Tag in Aussicht, oder spezifische Wünsche?“ er sah besonders in Kagomes Richtung, da er aus Erfahrung wusste, das Bräute ihre speziellen wünsche haben. „Wir dachten im Mai am Strand mit der untergehende Sonne. So ein Hauch Spanisch sollte sie auch haben“ erklärte Kagome, dem jungen Angestellten, der sich gleich alles aufschrieb. „Mai… Mai… und Strand…“ fing er an zu studieren und rieb sich mit einem Finger an der Backe. „Da fällt mir eine passende Location ein, ich hole kurz den Ordner, da haben wir Fotos davon. Entschuldigen Sie mich“ bat er die Zwei zu warten und kam kurze Zeit mit einem dicken Ordner wieder und drehte ihn so, das Kagome und Inu Yasha gut darauf schauen können.
 


 

„Wie wäre es hier mit. Dieser Strand ist in Okinawa… oder ist Okinawa zu weit weg, wollen Sie lieber etwas Näheres?“ fragte er kurz das Brautpaar, die schüttelten den Kopf. „Wir sind offen für alles“ grinste Inu Yasha Byakuya an, der darauf auch Grinsen musste und die entsprechende Seite aufschlug.Beide schauten interessiert auf die Bilder von diesem Strand auf Okinawa und Byakuya erklärte einzelne Details. Nach einiger Zeit und vielen Infos später, schaute der Angestellte, das zukünftige Brautpaar an.„Was meinen Sie, gefällt es Ihnen?“ Inu Yasha sah zu Kagome und die sah in Strahlend an. Es war perfekt, wenn Byakuya noch die entsprechenden Deko Organisieren und dann Dekorieren kann, ist es so, wie sie es am Abend zuvor Inu Yasha erzählt hatte. „Der Braut gefällt es“ grinste Inu Yasha Byakuya an und dieser nickte zufrieden.Byakuya war zufrieden mit dem Gespräch und das Paar hat alle ihre Wünsche nochmals Detailliert erklärt und so versprach der junge Mann sich bald zu melden, ob die Location verfügbar ist und ob er alle Details wie versprochen Organisieren kann oder falls nötig, Änderungen vornehmen muss.Somit müsste sich das Paar nur noch um die Kleider kümmern. Selbst Einladungen und Wunschliste würde die Agentur übernehmen, was Inu Yasha und Kagome dankend annahmen.
 


 

Am Nachmittag ging Inu Yasha wie gewohnt zur Arbeit und Kagome begleitete ihn diesmal. Wollte sie doch auch wieder Arbeiten, da sie sich gut fühlte und jetzt sogar noch euphorisch und beschwingter.Deswegen ging sie zu Frau Kobayashi, die Empfangschefin und forderte ihren Personalausweis zurück, damit sie wieder rein und raus gehen konnte, wie früher. Lächelnd begrüsste sie die Dame und händigte ihr den Ausweis wieder aus, da sie bereits von Toga informiert wurde und ein „Herzlich Willkommen zurück“ kam Frau Kobayashi über die Lippen, die Kagome herzlich anlächelte, worauf Kagome ihr dankte und zurück lächelte.
 

Im Büro herrschte ein kleines bisschen Chaos. Da Inu Yasha vieles alleine machen musste, hatte er halt keine Zeit dies zu erledigen. Natürlich halfen andere Angestellte in diesem Bereich, doch nicht in seinem Büro.Während Inu Yasha wieder fleissig am Schreibtisch tätig war, beseitigte Kagome das Chaos, als Toga ins Büro trat.„Schön dich wieder hier zu haben Kagome“ lächelte er sie an. „Weil ich aufräume?“ neckte sie ihn zurück, was ihn schmunzeln liess. „Vielleicht“ sagte er mit einem Grinsen und schaute sie dann eindringlich an. „Geht’s dir besser?“ „Danke ja. Da Inu Yasha für mich da war, konnte ich mich erholen und das geschehene besser verarbeiten“ Toga nickte dabei, er wurde von Inu Yasha damals an diesem Tag noch angerufen und sein Sohn erzählte ihm, was passiert war. Toga war sehr bestürzt deswegen. „Ich hab noch was für dich“ sagte der ältere Herr zu der jungen Frau und überreichte ihr einen Umschlag. Stutzig öffnete die schwarzhaarige den Umschlag.Sie überflog die Zeilen, wo sie zu allen Anschuldigungen frei gesprochen wurde. Kagome sah Toga mit grossen Augen an und dabei merkte sie, wie Tränen der Freude aufstiegen. „Danke“ sagte sie und fing an zu schluchzen. Toga nahm sie in den Arm. „Es tut mir immer noch leid, wie es gelaufen ist“ Kagome schüttelte bei seinen Worten den Kopf. „Ich verstehe, warum du so gehandelt hast. Wirklich. Trotzdem Danke ich dir, das du mir dieses Schreiben überreicht hast und mir nun glauben kannst“ weinte Kagome in Togas Armen, der sie zuvor Väterlich in den Arm nahm, als die ersten Tränen bei ihr vor Glück flossen.„Was machst du mit meiner Verlobten?“ grinste Inu Yasha seinen Vater an, als dieser im Türrahmen stehen blieb und die Zwei beobachtete. Kagome löste sich von Toga und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ich hab ihr nur das offizielle schreiben überreicht, das die Anklage vom Tisch ist…“ erklärte er seinen Sohn und lächelte Kagome an. Doch schien er plötzlich stutzig geworden zu sein und schaute zu Kagome, wanderte mit seinen Augen zu ihrer linken Hand. Dann machte er grosse Augen und schaute geschockt zu Inu Yasha „Verlobte?“ spie er plötzlich ziemlich laut raus und Inu Yasha grinste noch mehr seinen Vater an und zog Kagome an seine Seite.„Ja Verlobte“ Inu Yasha deutete Kagome seinem Vater den Ring richtig zu zeigen. Toga betrachtete diesen und schaute das Pärchen nun lachend an. „Das freut mich, herzliche Glückwünsche“ freute sich Toga. „Das muss ich deiner Mutter erzählen“ sagte Toga und bevor die beiden etwas sagen konnte, war er schon raus gerannt.Kagome wurde von allen Herzlich gedrückt und beglückwünscht von Inu Yashas Familie. Auch erzählte Inu Yasha, das sie Planen im Mai auf Okinawa zu Heiraten. Was wiederum alle freudig nicken liess. Toga bückte sich leicht zu seiner Frau und flüsterte ihr zu „Und vor kurzem ist er fast ausgerastet, als ich ihm das vorgeschlagen hatte, Kagome einen Antrag zu machen“ und grinste in Inu Yashas Richtung. Izayoi musste auf Togas Worten kichern, kannte sie doch ihren Sohn zu genüge, da sie wusste, dass er immer etwas länger hat um das offensichtliche zu sehen.Genauso herzlich wurde dann Inu Yasha von Frau Higurashi gedrückt, als es die beiden ihr und Kagomes Bruder und Opa erzählt haben.Darauf wurde auch noch angestossen und es war ein schöner Abend bei der Familie Higurashi.Der Opa von Kagome zog Inu Yasha näher zu sich und flüsterte „Hör zu mein Junge, wenn ich es finde, schenke ich euch eine alte antike Vase, die über zweihundert Jahre alt ist. Sie soll Fruchtbarkeit und Reichtum bringen“ Inu Yasha lächelte ihn dankend an, doch verdrehte er innerlich die Augen. Es war nicht das erste Mal das Herr Higurashi ihm etwas „besonderes“ schenken wollte. Kagome half ihm immer wieder, diese Geschenke in einem anderen Schuppen zu verstecken, in der Hoffnung, dass ihr Opa es vergessen hatte, dass er es verschenkt hatte. Auch getrocknete Sachen, die angeblich von Drachen, Dämonen oder solche Viechern kamen, bekam immer Buyo zu fressen. Hauptsache, das Zeug war nicht bei ihm zuhause.
 


 

Die Vorbereitung für die Hochzeit liefe auf Hochtouren und alles lief fantastisch. Byakuya machte ein wundervoller Job, er erfüllte den beiden noch so den kleinsten Wunsch.Ende des Jahres wurden die Hochzeitseinladungen verschickt, auch die Hotelzimmer für die wichtigsten Gäste schon reserviert. Die Hochzeitstorte wurde auch schon vorbestellt, an eine berühmte Bäckerei in Okinawa. Auch auf der Arbeit lief alles am Schnürchen. Die Kunden waren sehr angetan, das Kagome wieder zurückgekehrt ist und ihre tollen Ideen präsentieren konnte.Die Zeit verlief sehr schnell und es war bereits April, deswegen entschloss Kagome, zusammen mit ihrer Mutter, Izayoi und Sango an einem Samstag ihr Hochzeitskleid aussuchen. Sie betraten alle zusammen den Laden und wurden sofort freundlich Begrüsst.Kagome suchte zusammen mit der Verkäuferin ein paar Kleider aus, die sie anprobieren möchte. Schnell wurden 3 schöne Kleider in die Garderobe gehängt und Kagome zog das erste an. Trat nach draussen und schauten ihre Begleiter an. „Ich glaube das ist nicht meins“ sagte sie zu allen und drehte sich nochmals vor dem Spiegel. Alle stimmten ihr zu, schmeichelten dieses Kleid ihr nicht wirklich und sie fühlte sich im Kleid nicht wohl. Auch das 2te Kleid gefiel ihr nicht wirklich und es wurde schnell wieder ausgezogen.Das Dritte Kleid war schon eher nach ihren Geschmack und sie fühlte sich wohler. „Das sieht wunderschön an dir aus mein Schatz“ meldete sich ihre Mutter und Kagome drehte sich vor dem Spiegel und blickte fragend zu ihren Begleiter. „Fühlen Sie sich wohler in diesem Kleid?“ fragte die Verkäuferin und Kagome nickte. „Aber es ist noch nicht das Kleid, wie es mir scheint“ stellte die nette Verkäuferin fest, da Kagome nicht vor Begeisterung zu sprühen schien.Auch Sango sah sie an und wollte das Kleid von allen Seiten ansehen. „Hmm!“ meinte diese zu ihrer Freundin. „Irgendwie..“ fing die Brünette an. „…passt es nicht“ vervollständigte Kagome den Satz von Sango und diese nickte. „Aber es geht in diese Richtung?“ fragte die Verkäuferin. „Ja, schon. An sich ist es ein Wunderschönes Kleid. Aber ich hätte es gern mehr in einem Spanischen Flair. So wie die Spanische Kleider. Dieses kommt dem schon näher, aber…“ versuchte sie es der Verkäuferin zu erklären und diese nickte mit einem Lächeln.„Ich hätte da eine Idee, kurzen Moment bitte“ meinte diese und lief zu den vielen Ständer mit den Kleider und wühlte herum.„Spanisches Flair?“ kam die Frage von Izayoi und Kagome lächelte sie an. „Ah das wissen du und Mama noch nicht. Inu Yasha und ich haben eine Hochzeit im Spanischen Flair und deswegen hätte ich auch gerne ein Kleid in dieser Stilrichtung“ „Das klingt schön“ meinte Izayoi und lächelte die Braut in Spe warm an. „Ach deswegen ist die Hochzeit in Okinawa“ zwinkerte ihre Mutter Kagome an und diese musste Grinsen. „Immerhin müssen wir nicht alle nach Spanien“ schmunzelte Sango und stellte sich den Trip mit ihren 2 Zwillingen vor. Horror einen so langen Flug mit diesen 2 Wildfangen heil zu überleben. „Dort werden wir unsere Flitterwochen verbringen“ sagte Kagome noch dazu und drehte sich nochmals vor dem Spiegel. „Das wird sicher heiss“ Sango bewegte ihre Augenbrauen auf und ab, grinste sie schelmisch dabei an. „Sango!“ rief Kagome und wurde etwas Rot. „Ich glaube mein Sohn ist sicher gut im einheizen“ lachte Izayoi und Frau Higurashi musste auch mitlachen. „Könnt ihr bitte aufhören, das ist Peinlich“ Kagome drehte sich etwas weg von allen, es war ihr schon etwas unangenehm, aber auch lustig und auch eine angenehme Atmosphäre.„Hier habe ich was gefunden, was Ihnen gefallen könnte“ kam es zu Kagomes Glück, damit dieses Gespräch aufhörte, von der Verkäuferin.„Wow“ meinte Kagome nur dazu. Sofort zog sie dieses Kleid in der Kabine an und fühlte sich sofort wohl.

Es war perfekt, genau ihre Grösse. Als sie hinaus trat zum Spiegel, kam es im Chor von allen „Oh wow“. Kagome betrachtete sich im Spiegel. Es war im Meerjungfrauen Stil geschnitten, trägerlos, oben mit dezenter Spitze am Decoltee, die bis knapp unter ihren Po endete und unten breiter wurde, wie ein Spanisches Kleid mit viel Stoff ohne Verzierung.„Dazu hätten wir noch einen passenden Schleier. Soll ich ihn mal dazu holen, damit Sie sehen, wie es wirkt?“ Kagome nickte der Verkäuferin zu, brach gerade keinen Ton raus, sie war von diesem Kleid so fasziniert. Die Verkäuferin setzte ihr den geholten Schleier auf und Kagome seufzte verträumt. „Perfekt?“ fragte ihre Mutter die Braut in Spe und diese lächelte sie breit an und nickte.„Inu Yasha wird sicher auch begeistert sein, wenn er dich sieht“ stupste Sango ihre Freundin an, die darauf kicherte. Alle 4 sassen noch in einem Cafe und redeten über die Hochzeit. Kagome hoffte, das Inu Yasha, der auch gerade sein Hochzeitsoutfit mit seinem Vater, Sesshomaru und Souta am Aussuchen ist. Eigentlich hätte bei ihr Rin auch dabei sein sollen heute, doch die lag mit einer Grippe zuhause. Zum Glück sollte sie bis zur Hochzeit wieder gesund sein.Der Brautmodeladen hat versprochen, das Kleid zum Hotel in dem sie nächtigen werden auf Okinawa zu schicken, da dieser bereits Gebucht wurde für diesen Tag und so musste Kagome sich nicht noch darum kümmern und auch Inu Yasha hat sie dieses Empfohlen.Damit war für Kagome alles erledigt. Die Schuhe und den Schmuck konnte sie auch im Laden vorhin, wo sie das Kleid gekaut hatte, mit dazu Kaufen. Die beiden Mütter verabschiedeten sich von den Zwei jungen Frauen und somit konnten diese noch miteinander quatschen, da Miroku auf die 2 Zwillinge aufpasste und deswegen nicht bei Inu Yasha war.„Macht ihr auch noch eine Feier oder Apero für die Angestellten im Büro, die nicht zur Hochzeit eingeladen sind? Sesshomaru und Rin haben dies ja gemacht“ fragte Sango ihre Freundin, die daraufhin nickte. „Ja, aber erst nach der Hochzeitsfeier. Das wäre mir zu stressig gewesen. Und ausserdem, weiss ich dann, ob Inu Yasha mir das Kleid auch wieder ausziehen kann, nach der Feier“ zwinkerte sie Sango zu. „Als ob das wichtig wäre“ neckte Sango zurück und lachte. „Er würde auch über dich herfallen, wenn er es nicht öffnen könnte“ grinste sie Kagome an, die sich das Gedanklich vorstellte und lachen musste. „Seit ihr den noch am „Üben“?“ grinste Sango Kagome frech an, was Kagome wiederum zum Grinsen brachte. „Natürlich, was denkst du denn?“ beide lachten daraufhin Herzlich und so verging lustig mit anregenden Gesprächen der Tag auch seinen Ende zu.
 


 

Zuhause erwartete sie Inu Yasha schon, der gerade gemütlich vor dem Fernseher sass. „Seit wann bist du den zuhause?“ wollte Kagome von ihrem Verlobten wissen, nachdem sie ihn begrüsst hatte, als sie ins Wohnzimmer kam. „Nicht sehr lange“ er schaute auf die Uhr von seinem Handy „Etwa eine halbe Stunde, wieso?“ „Nur so… bist du fündig geworden?“ fragte sie leise und kuschelte sich an ihn. „Bin ich. Er wird dir gefallen. Obwohl mir Mirokus Vorschlag auch gefallen hätte“ erzählte er und musste bei dem Gedanke, was Miroku vorschlug schmunzeln. „Und was?“ neugierig musterte seine Verlobte ihn. „Alle im Badeanzug“ grinste er. Kagome stellte sich das vor und musste darauf lachen. „Irgendwie passend, oder?“ lachte auch Inu Yasha und Kagome beugte sich zu seinen Ohr und hauchte ihm verführerisch zu „Dann könntest du mich nicht in meiner neuen Dessous sehen, die ich extra zu dem Kleid gekauft habe“ Inu Yasha sah sie mit seinen Goldenen Augen an und grinste Frech „Im Badekleid hätte ich dich aber viel schneller ausgezogen, aber das mit den Dessous gefällt mir“ hauchte er zurück und musste sie einfach Küssen. Der Kuss verlor schnell die Unschuld und wurde immer leidenschaftlicher „Wollen wir ins Bett? Ich habe gerade die neue Unterwäsche an, die du mir zum Valentinstag geschenkt hast“ sie sah in verführerisch an und schneller als sie reagieren konnte, war der Fernseher aus und sie wurde ins Schlafzimmer getragen, damit er sein Geschenk schnell ansehen und auch es ihr ausziehen konnte.
 

___________________
 

Nun ist das heutige Kapitel wieder zu Ende...

Wie hat es euch gefallen?
 

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag und bis nächste Woche

(^_^)/



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück