Plötzlich umfassten zwei Arme meinen Körper. Zärtlich küsste er mir den Hals, seine nassen Haare fielen in meinen Nacken. Immer weiter schoben sich seine Lippen nach oben, bis sie an mein Ohr kamen und er flüsterte: „Es tut mir leid, aber ich liebe dich.“
Wir standen nun in seinem Zimmer. Überall waren brennende Kerzen verteilt. Gegenüber der Tür breitete sich eine riesige Fensterwand aus, durch welche ich die gesamte Stadt, von oben hell erleuchtet, überblicken konnte. Das Zimmer selbst lag im obersten Stockwerk eines Hotels.