Ein von Panik durchzogener Schrei riss mich aus dem Schlaf. Müde öffnete ich die Augen, tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, während ich versuchte zu realisieren, was gerade passierte.
Ein sanfter Lichtstrahl schien durch die Jalousie und tauchte das Zimmer in ein schwaches Licht. Ein Fenster war ein Stück geöffnet und durch den Spalt drang leises Vogelgezwitscher und das Rauschen des Windes.
"Frohe Weihnachten!", rief Melody mir und Exeon zu, während sie eilig durch den Schnee stapfte. "Dir auch!", entgegnete Exeon ihr lächelnd. Genervt wendete ich mich von den beiden ab. "Sagt Bescheid, wenn ihr fertig seid mit dem Schwachsinn..