[D]enn das Problem mit harten Schicksalsschlägen ist, dass sie isolierend wirken. Vor allem, wenn es darum geht, bedeutsame zwischenmenschliche Beziehungen aufzustellen[...].
Kuina schloß die Augen, ihr mildes Lächeln verblieb; ich spürte einen leichten Druck auf der Hand und sah auf unsere Hände hinunter bis dieser verging und mich Sekunden später ein lautes, gleichmäßiges Piepsen dazu brachte aufzuschauen.
Hallo meine Lieben!
Hier ist meine neue FF! Ich muss vorab sagen, dass die Uploads der neuen Kapitel nicht so schnell erfolgen werden, wie in meinen vorherigen FFs, da ich zeitlich etwas eingeschränkt bin!
Ich hoffe natürlich, dass ihr mir trotzdem treu bleibt, auch wenn es
Ein erneuter Mord. Wieder ein Mord aus Rache. Der wievielte war es nun schon? Er weiß es nicht. Er hat mit dem Zählen aufgehört. Es sind viele und es werden noch mehr. Nur mit dem einen Ziel.
Und erneut sind meine Gedanken zu ihr abgedriftet, als ob es nichts anders in meinem Leben geben würde. Aber zu stark sind die Erinnerungen, auch wenn alles bereits einige Wochen zurückliegt. Dennoch kann ich mich nicht davon losreißen.
„Muss ja ein ganz tolles Geschenk gewesen sein, das sie dir gemacht hat, wenn dein Blick verklärt ist und du vor dich hin sabberst?“ - Mein Beitrag zum "WhiteDay"-Wettbewerb :)
... und ewig lockt das Weibe | Er fühlt sich beobachtet, sie nimmt ihn ungeniert unter die Lupe. Und hinter jeder Ecke scheinen (auf)reizende Situationen zu lauern. [ZoRo]
Robin zieht von Tokio nach New York um dort noch einmal ganz von vorne anzufangen. Dort trifft sie endlich ihre beste Freundin Nami wieder und lernt neue Leute kennen. Besonders der gut aussehende Kapitän aus Sanjis Fußballmannschaft hat es ihr angetan ..
Wow, dachte ich als ich aus dem Flieger stieg, Tokio war schon immer eine meiner Traumstätte gewesen und nun war ich endlich da. Diese Stadt sollte also von nun an meine Heimat sein.
Ein riesiges Schiff, von einem Haufen raufender, trinkender, grölender Kerle besetzt, in deren Mitte zwei zarte Wesen versuchten, zu bestehen.~♥ für Duchess [ZoRo]
Auszug: Denn Robin und Zoro waren... zusammen? Konnte man das so nennen? Wann fing eigentlich eine Beziehung an? Beim ersten Kuss? Beim ersten Mal? Oder doch erst, wenn man sagt: „Ich liebe dich" ?
Sie selbst musste erst einmal wieder zu Atem kommen. Noch immer war sie wie benommen von ihren Gefühlen. Ihr Herz raste noch immer. Doch so langsam realisierte Robin, was zwischen ihnen gerade passiert war. Sie hatten es wirklich getan.
Robin und ihre Freundinnen sind mehr oder weniger glückliche Singles. Bis auf Vivi sind alle noch auf der Suche nach dem Glück. Bis ihnen auf der Geburtstagsfeier von Vivis Freund Ruffy das Glück quasi auf dem Silbertablett serviert wird...
Es stimmte, die Besten waren dort gewesen, beinahe jeder Marinesoldat, Pirat, jeder Krieger, jede Legende seiner Zeit hatte sich im Marine Ford eingefunden, um für die eine oder die andere Seite zu streiten. Was war der Auslöser?
Erstarrt beobachtete Sanji, wie der braungebrannte Mann seine ehemalige Freundin in den Arm nahm. Wie der ernste, harte Gesichtsausdruck einem liebevollen Lächeln wich und Robin ihn küsste. Es war, als würde alle Luft den Raum verlassen.
Robin
Wer bin ich?
Die Menschen sagen, ich sei ein Kind des Teufels – Devils Child. Ich agiere aus dem Hinterhalt und töte aus dem Schatten der Nacht heraus. Bedauern oder Mitleid sind Gefühle, die ich mir nicht leisten kann und will.
Dieser knallharte Schwertkämpfer konnte nicht so hart sein, wie er immer tat. Und Robin wird es sein, die seinen Kern ergründet und dabei ungeahnte Überraschungen finden wird.
In wenigen Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Doch ich werde einen anderen Weg gehen. Ich kann nicht mehr! Ich habe keine Kraft mehr. Ich will nicht mehr kämpfen … mit den Erinnerungen … mit den Gefühlen … mit den Träumen. Ich will nur noch vergessen!
„Du bist ein Eindringling, Nico Robin.“
Er wollte sie dominieren, sie spüren lassen das nicht sie es war die die Zügel in der Hand hatte. Das sie nicht die vollkommene Kontrolle hatte, sondern das er es war der sie kontrollierte.
Zorro
New Jersey
10. Mai 2012, 23:18 Uhr
„Alles okay?“
Völlig übermüdet – sowohl physisch als auch psychisch – blicke ich in die besorgten blauen Augen meines langjährigen Freundes und Kameraden.
„Ich wurde des Raumes verwiesen, sie sind doch lieber alleine, wenn sie sich die Köpfe einschlagen.“
Solche Sprüche gab sonst nur Colt von sich, oder er selbst, aber doch niemals Saber.
Robin hatte lange um ihre Gefühle gewusst.
Aber wie schon 20 Jahre hatte sie damit gelebt zu wissen, dass ihre Wünsche nie wahr würden. Sie hatte nie daran gedacht, dass sie jetzt frei war.
Es war Nacht und auf den Straßen herrschte noch reges Treiben. Yuma war eine Stadt, die niemals schlief. Auch blieben die Temperaturen in der Nacht konstant um die achtzehn Grad. Eine Wohlfühltemperatur für Nachtaktive.
[...]"Wie soll es jetzt weitergehen?“ Auch Zorros Worte waren nicht mehr, als ein Flüstern.
Doch die Schwarzhaarige öffnete die verschlossene Tür und verschwand.
Eine Antwort blieb sie ihm schuldig.[...]
[...]Da man sich natürlich nicht auf ein bestimmtes Konzept hatte einigen können, sah der Christbaum jetzt genau so aus wie man es von dieser Crew erwartete. Chaotisch und ausgeflippt.[...]
"Morgen fliege ich nach Alaska zu einer abgelegene Hütte, 10 km vom nächsten Ort entfernt."
Verwirrt blickte Zorro sie an. Wozu sagte sie ihm das.
"Ich würde mich freuen wenn du mit nach Alaska kämst"
ZorroxRobin
[...] „Ich muss die...“, wiederholte er intelligent und drehte den Kopf schwungvoll nach links – was ihm einen Blick auf schelmisch verzogene blaue Augen und zutiefst anzüglich lächelnde Lippen ermöglichte. [...]
Diese Fanfiction war ursprünglich ein Beitrag zum FF-Wettbewerb der AniNite 07 und wurde vor ziemlich genau einem Jahr geschrieben.
Wegen mangelndem Erfolg ist sie schnell in den Tiefen meiner Festplatte verschwunden. War wohl etwas zu ausgefallen für den Wettbewerb.
Die Sonne brennt heiß vom Himmel. Kein einziges Wölkchen zieht vorbei, blau ist eigentlich fast alles, was ich sehe. Blauer Himmel bis zum Horizont, darunter das in der Sonne glitzernde Meer. Ich liege hier im warmen Sand, hinter mir spenden einige Palmen ein wenig Schatten.
„Sieh mal einer, guck! Er ist aufgewacht.“, erleichtert setzte sich Colt den Hut wieder auf den Kopf. Stunden hatten sie nun mit Warten im Krankenzimmer zugebracht. Und endlich schlug das jüngste Mitglied des Teams seine Augen wieder auf.
(...)"Du etwa nicht, Kenshi-san?", erwiderte Robin mit einem Lächeln von dem Zoro genau wusste, dass es eine Spur zu herausfordernd war, auch wenn er es nicht sehen konnte- es gab Dinge für deren Wahrnehmung er noch nie seine Augen benötigt hatte.(...)
"Ich werde dich immer hassen" Für einen Moment erkannte er seine eigene Stimme nicht mehr wieder. Hatte er das wirklich gesagt? Schien so. Aber anders als erwartet schien das die Schwarzhaarige völlig kalt zu lassen.
"Magst du Regen nicht?" War ihre Frage, als sie Zorros erstaunten Gesichtsausdruck sah. Der Grünhaarige sah sie an. "Schon… Wenn ich trainiere regnet es oft. Das ist angenehm"
"Regen löscht Feuer" Sie zwang sich zu einem Lächeln. "Deswegen mag ich Regen"
Ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen was dieser seltsame Gegenstand nun sei [...] schnallte er die drei Katanas [...] ab.
Dass das runde Ding leise tickte bemerkte er nicht…
Sein Blick war eine Mischung aus Feindseeligkeit und Fassungslosigkeit. Robin machte sich einen Vermerk im Kopf, dass der Schwertfighter ja grüne Augen hatte.