Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
Keine Einstiche. Der Junge sah zu ihm auf, wirkte leicht verwirrt, aber keineswegs ängstlich. Kaiba hielt einen kurzen Moment inne.
Wieso hielt er inne? Er wusste es nicht. Vielleicht weil diese Augen ihn störten. Irgendetwas in ihnen störte ihn.
„Der Kleine ist ein Precog. Und nach seinen inneren Schilden zu urteilen, müssen seine Fähigkeiten sehr ausgeprägt sein. Oder wie siehst du das, Brad?“
Zum ersten Mal lächelte der Junge.
„Harry läuft nicht vor diesem Krieg davon, sondern vor den Menschen, die ihn zu etwas zwingen wollten, was er nie tun wollte. Er wird zwar wiederkommen, aber er wird es für keinen von euch tun.“ - die Fortsetzung von TCE
//Textauszüge aus dem Song 'Infra Red' von Placebo//
~Someone call the ambulance/there's gonna be an accident~
Regen prasselte auf die Straßen Tokyos.
Ken hastete Richtung zuhause. Warum musste es an seinem Geburtstag eigentlich so schütten?
Er schüttelte den Kopf.
„Wird es nicht langsam Zeit, dass du gehst?“, fragte Ken biestig, starrte Schuldig feindseelig an. „Mach dir keine Sorgen, Kleiner. Ich tue eurem Anführer schon nicht weh...“, raunte Schuldig grinsend. „...Nicht, wenn Ran es sich nicht wünscht...“
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Draco hat in seinem 6. Schuljahr den Auftrag erhalten Dumbledore zu töten, aber er ist nicht der Einzige, der in Hogwarts im Auftrag Voldemorts arbeitet ... Dies ist die Geschichte, in der Ginny Riddle's Tagebuch zum zweiten Mal in die Hände fällt ...
Mühselig krabbelte ich hervor und stellte mich zunächst aufrecht hin, ehe ich begann meine (heiligen!) Haare zu ordnen und dabei das Subjekt, das vor mir stand, zu mustern.
Ein Slytherin. Sehr eindeutig. [Lee JordanxBlaise Zabini]
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Die Gestalt drehte sich langsam um und ging. Während sie sich von Harry entfernte, hatte er auf einmal ein unheimliches Gefühl von Vertrautheit; fast so als würde er denjenigen kennen, der ihm dort den Rücken zudrehte.
Nagi öffnete die Tür zu seinem Zimmer und ging wieder hinein. Er schloss die Tür sorgfältig und setzte sich wieder an seinen PC. Es dauerte eine Sekunde, bis er erkannte, dass er eine Antwort bekommen hatte.
<access ghost>
Da war nur noch der Junge mit den langen, schwarzen Haaren, die als Zopf über seinen Rücken fielen, und die goldgelben Augen, die ihn im Vorbeigehen kurz selbstsicher ansahen, bevor der Ankömmling aus seinem Blickfeld verschwand.
Dabei versuchte er sich auch noch angestrengt die ganze Zeit daran zu erinnern, wo er den Fremden schon einmal gesehen hatte.
Plötzlich fiel es ihm wieder ein. Seine Augen wurden bei dieser Erkenntnis ganz groß und er sagte leise:
„Tom Riddle...“
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
Ohne Rücksicht auf das verzweifelte Schluchzen des Kleinen schiebt einer von ihnen den Ärmel des dünnen Hemdes nach oben und fixiert den schmächtigen, mit blauen Flecken übersäten Arm mit seinen großen, rauen Händen.
Close Distance (Teil 1)
Titel: Close Distance
Teil: 1/x
Autor: cu123
Email: mail-cu@freenet.de
Fanfiction: Weiß Kreuz
Kommentar: Sodele, da wären wir mal wieder ^^# Ich hoffe die folgende Geschichte kommt nicht zu langweilig rüber o.
Er lag schon seit Tagen in der Zelle.
Viel zu viel vergeudete Zeit, zumindest nach seinem Geschmack. Niemand mordete, niemand führte sein Werk weiter. Warum? Nun - das wusste er ganz genau. Er war Kira. Zumindest noch.
Finding Home (Teil 1)
Titel: Finding Home
Teil: 1/27
Autor: cu123
Email: mail-cu@freenet.de
Fanfiction: Weiß Kreuz
Kommentar: Das hier ist ein Sequel zu CotM. Ohne CotM wird FH für den geneigten Leser also nicht besonders viel Sinn ergeben.
„Dann lasst das Massaker beginnen!“, rief er und fünf Köpfe nickten zustimmend. Es wurde Zeit. //loading completed…
//access ghost_reloaded <enter password>
//let the game begin
„Kaoru Kaido, richtig? Es tut mir Leid, Ihnen das sagen zu müssen, aber Ihre Mutter und Ihr Vater sind soeben tödlich verunglückt. Ich melde mich später noch einmal persönlich bei Ihnen. Einen schönen Tag noch.“
Corruption of the Mind (Teil 1)
Titel: Corruption of the Mind
Teil: 1/25
Autor: cu123
Email: mail-cu@freenet.de
Fanfiction: Weiß Kreuz
Kommentar: Was soll ich hierzu groß sagen.
"Sieh mal.", flüsterte Aya, während er die blutverschmierte Hand wieder hob und sie direkt auf Schuldigs Augenhöhe ausrichtete, so dass diesem keine andere Möglichkeit blieb als darauf zu starren oder die Augen zu schließen.
Im Licht des fahlen Vollmondes konnte Kai einen Blick auf ein paar wunderschöne, bernsteinfarbene Augen erhaschen, ehe ihn wieder die Finsternis des Kutscheninneren umgab.
Kapitel: Wunder der Technik
Ich war wie immer mit meiner firma beschäftigt. Auch wie am diesem abend saß ich lange in meinem büro und arbeitete an mein projekt. Als plötzlich mein privathandy klingelte. Ich schaute zu nächst auf die uhr.
"2uhr morgens.
"Du, Tala".
"Hm"?
"Warum bist du weg gegangen"?
"Ich weiß nicht. Vielleicht, weil ich Angst hatte".
"Hast du jetzt noch immer Angst"?
"Kann sein".
.......
"Tala, heißt das, du wirst wieder weg gehen"?
"Schlaf weiter, Kai".
.......
(vor 13 Jahren)
.......
"Nun macht mal hinne! Wenn ihr noch länger braucht, könnt ihr gleich noch mal anfangen!"
Kai war mit seinen Runden schon seit 10 Minuten fertig, während die anderen drei noch nicht mal die hälfte gelaufen waren.
"Wie eitel der Mensch doch sein kann." Gerade wollte er sich abwenden als sein eigenes Spiegelbild ihn dreckig angrinste. "Was in Gottesnamen?" Anderson sah schockiert zu als sein Ebenbild im Spiegel sich am Hals entlang strich und...
Ein leiser Schrei durchstach die Finsternis. Alexander blinzelte und starrte in die Dunkelheit bis sich seine Augen daran gewöhnt hatten. Wieder hallte ein Schrei durch die Nacht. Sein Kopf schnellte herum.
In der Dunkelheit war etwas.
Jemand.
Hallo!
Hier kommt eine neue Geschichte.
Wie immer Draco/Harry, die ich mir wie immer von Miss J. K. Rowling ausgeborgt habe.
Die Geschichte fiel mir ein, als ich mal wieder meine geliebte Drachenlanze gelesen habe.
Über seine Zunge konnten die lieblichsten Worte kommen, er konnte sie wie süßen, zähflüssigen Honig direkt in sein Herz fließen lassen und sich doch im nächsten Augenblick gegen ihn wenden, ihm Schmerz zufügen.
Diese Fic widme ich mal jemanden. Und zwar Mauzi, weil die eine OP hinter sich hat und mir ganz dolle leid tut. Gute Besserung! Ist zwar schon 'ne Weile her aber mein Internetanschluss ging nicht und deshalb kann ich die Fic erst jetzt uploaden.
Kommentar: Ich lieeeeeeebe FF's in der Vergangenheit! ^^V
Und mit dieser FF lass ich Aya ganz herzlich grüßen und schick Ihr Küsse über Küsse und wünsch ihr viel Glück bei dem Kurs, den sie jetzt dann machen wird. ^^
Bälle...