Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
Kuina schloß die Augen, ihr mildes Lächeln verblieb; ich spürte einen leichten Druck auf der Hand und sah auf unsere Hände hinunter bis dieser verging und mich Sekunden später ein lautes, gleichmäßiges Piepsen dazu brachte aufzuschauen.
1. Robin Nächtlicher Überfall
Platschend spritzt das Wasser aus den Pfützen zur Seite, als ich hastig durch die Nacht renne. Unaufhörlich prasselt der Regen auf meine ungeschützten Haare, rinnt mein Gesicht hinab, bis unter meine Kleidung.
Und erneut sind meine Gedanken zu ihr abgedriftet, als ob es nichts anders in meinem Leben geben würde. Aber zu stark sind die Erinnerungen, auch wenn alles bereits einige Wochen zurückliegt. Dennoch kann ich mich nicht davon losreißen.
Robin zieht von Tokio nach New York um dort noch einmal ganz von vorne anzufangen. Dort trifft sie endlich ihre beste Freundin Nami wieder und lernt neue Leute kennen. Besonders der gut aussehende Kapitän aus Sanjis Fußballmannschaft hat es ihr angetan ..
Ein riesiges Schiff, von einem Haufen raufender, trinkender, grölender Kerle besetzt, in deren Mitte zwei zarte Wesen versuchten, zu bestehen.~♥ für Duchess [ZoRo]
Robin und ihre Freundinnen sind mehr oder weniger glückliche Singles. Bis auf Vivi sind alle noch auf der Suche nach dem Glück. Bis ihnen auf der Geburtstagsfeier von Vivis Freund Ruffy das Glück quasi auf dem Silbertablett serviert wird...
1. Robin Kälte der Nacht
Eine Wanderung. Eine Winterwanderung, um genau zu sein. Einmal um den Mount Inyan Wambli oder Goldener Adler, wie er übersetzt heißt, herum.
In wenigen Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Doch ich werde einen anderen Weg gehen. Ich kann nicht mehr! Ich habe keine Kraft mehr. Ich will nicht mehr kämpfen … mit den Erinnerungen … mit den Gefühlen … mit den Träumen. Ich will nur noch vergessen!
Es waren nur wenige Sekunden, in denen sich unsere Blicke trafen, als Zorro gerade den letzten Gegner mit einem gezielten Schwerthieb erledigt hatte und er sich besorgt nach hinten zu mir umsah, da er sich schützend vor mich gestellt hatte.
Wenn mir jemand sagen würde, ich würde irgendwann einmal mit der Archäologin in einem Spielzeugladen festsitzen, den würde ich mit einem Santōryū aus dem Verkehr ziehen.
Fieberhaft suchten Ace, Sanji & Zorro nach einer WG-Mitbewohnerin. Jene muss gleich zu Beginn feststellen, dass das Wort Chaos zweifelsfrei mit den Jungs verheiratet sein musste und dass das Leben oft einige Überraschungen bereithält…
Zorro
New Jersey
10. Mai 2012, 23:18 Uhr
„Alles okay?“
Völlig übermüdet – sowohl physisch als auch psychisch – blicke ich in die besorgten blauen Augen meines langjährigen Freundes und Kameraden.
Doch für welche Seite sollte sie entscheiden? Sollte sie an der Seite ihres Vater und gegen die Whitebeard´s kämpfen? Oder Sollte sie sich auf die Seite des alten Mannes stellen?
Der Pirat wusste nicht wie es um ihn geschieht, er wusste nur das Gänsehaut die Herrscher über seine Haut waren. “Nami...“, whisperte Ruffy zurück. Beide konnten den jeweiligen Atem spüren, der gegen ihre Haut strömte, sie waren sich ganz nahe. (v.v)
Diese Idee kam mir als ich ein Lied hörte und sie hat mich den ganzen Tag nicht mehr losgelassen, so dass ich um zwei Uhr nachts schließlich aufstand und über eine Seite Notizen machte^^ ich hoffe die Ff gefällt euch so wie mir.
Da sitzt er, Sir Crocodile, einer der sieben Samurai der Meere, Mr. 0, Boss der Baroque Firma, deren Mitglied ich seit kurzem bin. Langsam stellt er das Glas ab, den Blick auf die junge Frau in seinem Speisezimmer, auf mich gerichtet.
Was hatte Zorro bloß gegen mich? Immernoch misstraute er mir, machte mich nieder, wann immer er nur konnte. Ich hatte ihm wohl etwas angetan. Nur zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was.
Die grünen Augen funkeln mich belustigt an. „Mit einem Pferd kann ich leider nicht dienen, aber trotzdem gern geschehen. Aber bekommt der Prinz nach der Rettung des hübschen, verlorenen Mädchens nicht immer eine Belohnung?“, fragt Zorro und grinst.
„Reichst du mir bitte die Kartoffeln rüber?“
Na schön. Diese Stille: Unausstehlich!
Namis Bitte an Franky ihr die Kartoffeln rüber zu reichen waren bei dieser Stille mehr als nur erschreckend.
Robin hatte lange um ihre Gefühle gewusst.
Aber wie schon 20 Jahre hatte sie damit gelebt zu wissen, dass ihre Wünsche nie wahr würden. Sie hatte nie daran gedacht, dass sie jetzt frei war.
"Verdammt, das ist alles nur deine Schuld!" "Wie bitte? Wer meinte denn, er müsse hier den Macho spielen und behaupten für ihn seie es kein Problem, uns einen Termin zu besorgen?!"
So starten wir nun den 4. Band. es wird vermutlich auch der letzte sein. Und dann hab ich eigentlich vor meine lange Fic online zu geben. Mal sehen ob es so nach Plan verläuft. Doch jetzt wünsch ich euch ersteinmal her viel Spaß beim lesen.
„Du lügst. Es ist nichts in Ordnung, weil du lügst!“
Zorro starrt mich, fast zur Salzsäule erstarrt, ungläubig an. So stehen wir uns mindestens eine Minute wortlos gegenüber, bevor er ernst meint: „Das kann echt nicht ihr ernst sein...“
Robin:
Ich habe lange versucht gegen dieses Gefühl anzukämpfen. Dieses Gefühl für ihn, wie es sich langsam aber sicher unaufhaltsam in mein Herz schleicht. Vor allem nach dem mir klar wurde, dass er mir nicht mehr als Misstrauen entgegenbrachte.
[...]„Warum geht man die Gefahr ein alles zu verlieren, ist es das wert? Gibt es überhaupt etwas, dass das Wert sein kann?“
Das hatte sie ihn gefragt, damals am Anfang.[...]
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
...Geburtstag feiern heißt bei den Strohhüten Party ohne Ende. Es wurde gesungen, gelacht, getanzt und auch ordentlich gegessen, ganz im Sinne des Kapitäns. Ausgelassen und heiter war die Stimmung auf der Thousand Sunny, eigentlich wie eh und je...
Mit einem leisen, kaum vernehmbaren Seufzer trat Robin an die Reling der Thousand Sunny und betrachtete den atemberaubenden Sternenhimmel vor sich.
In Gedanken versunken stand sie mit verschränkten Armen da.