Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Eine Idee für Ls Kindheit. "Du bist ein Dämon, wenn du aus einem toten Leib entsprungen bist. Wie ein künstliches Ding wurdest du in einem leblosen Gefäß herangezüchtet, ein kleiner Homunculus."
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Verzeih mir und lass mich nicht los, auch wenn dein Körper taub geworden ist und du mich nicht mehr fühlen kannst. Lass mich nicht los, auch wenn wir uns nur aus Verzweiflung aneinander klammern.
Disclaimer: Keiner der Death Note Charaktere gehört mir, ebensowenig die verwendeten Lyrics, auch das ungefähre AU in dem sich die Story bewegt ist geistiges Eigentum eines anderen (Stephen King - THE STAND)) und wird von mir nur ausgeliehen.
Tom hat einen Zauber erfunden, den er unbedingt ausprobieren will. Doch dieser läuft anders als geplant und plötzlich findet er sich in der Zukunft wieder....
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
Mein Hausarrest hatte sich, dank Jakobs böser Überraschung, noch um einige Wochen verlängert. Nachdem Edward mir todesmutig in die Höhle des Löwen gefolgt war, hatten wir Charly mit fiel Mühe beruhigen können, was wirklich nicht ganz einfach war.
"Ich such dich in der Dunkelheit
Bitte nimm den Schmerz von mir
Es gibt keine Ewigkeit
Doch mein Herz zieht mich zu dir
Du wolltest nie ein Engel sein
Ich hab die Tränen nicht gesehn
Warum lässt du mich allein?
Warum kann ich nicht mit dir gehn?"
"Keine Ewigkeit"