Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
Alles war ruhig, nur seine eigenen, widerhallenden Schritte waren zu hören. Derzeit wagte sich auch keiner freiwillig in sein Blickfeld, nicht einmal seine engsten Vertrauten. An der sonst familiären Essensrunde nahm er auch nicht mehr teil, er hatte sowieso keinen Hunger.
Eine Sekunde, ein Augenblick, ein Herzschlag – mehr verging nicht, bis sich ihre Lippen in einem sanften Kuss trafen, federleicht und beinahe unschuldig. Dennoch raste sein Herz, pochte so stark in seiner Brust, als wolle es aus dieser ausbrechen.
Abermals zog er an seiner Pfeife und blies den Rauch langsam zwischen seinen Lippen nach draußen, beobachtete, wie dieser vom Wind weggetragen wurde und langsam verschwand.
"Schön, du brauchst also Hilfe." So viel hatte er jetzt schon heraushören können, und es war anzunehmen, dass diese Hilfe in irgendeiner Art und Weise illegal ausfallen würde. "Wobei?" - "Aaah, Mikey, und ich dachte schon, du würdest nie fragen wollen!"
Trigleph bei Nacht. Trigleph bei Nacht war anders als Fenmont. Es wirkte bedrohlich und fremd, verängstigend und unruhig. Fenmont war nicht so. Fenmont hatte trotz seiner kontinuierlichen Finsternis etwas Warmes und Beruhigendes an sich. Etwas Vertraulich
Und ehe ich mich versah, hatte ich meine Lippen auf deine gepresst. Deine Augen weiteten sich erschrocken, ebenso wie meine und ich löste den Kuss schnell wieder. Mein Herz raste und ich traute mich nicht dich anzusehen.
„Jean, was...
„An einer Schule wie der Ishiyama High ist Stärke alles. Es zählt nicht, ob du Köpfchen hast. Es zählt, wie viele Drittklässler du gleichzeitig vermöbeln kannst. Und das kann ich nicht. Das kann ich nicht!“
Achtung!Bitte Autoren-Nachwort in Kapitel 17/14 lesen!Danke-(Bay-verse)Der AllSpark war mehr, als allen bewusst war- nur konnten sich die Cybertronier nicht mehr daran erinnern. Wenn Ihr wissen wollt, was sich hinter dem AllSpark verbirgt und wie weit er
Zwei Wege, die sich kreuzen
Er hatte es so satt.
Überall nur Lärm. Die Menschen von Manhattan müssten sich doch nun langsam an die Situation hier gewöhnt haben, aber nein.
(Bay-Verse) Habt Ihr wirklich geglaubt, dass ein Mensch 2x mit mächtigen, außerirdischen Artefakten in Berührung kommen kann, ohne verändert zu werden? Folgt mir, wenn Ihr lesen wollt wie sich Sams Schicksal ändert...
„Herr Doktor, kann er hier bleiben?“ [...] „Sehr ungern, junges Fräulein… Der Patient hat wirklich schwere Verletzungen durch den Stromschlag davon getragen…“ – „WER SAGT DENN DASS ICH IRGENDETWAS TUN WÜRDE UM SEINEN ZUSTAND ZU VERSCHLECHTERN WENN ICH HIE
Die verdammte BOW war einfach nicht tot zu kriegen. Piers war am Ende seiner Kräfte und seine Mutation schien immer weiter fortzuschreiten, dennoch tat er alles, um seinen Captain zu beschützen und schleuderte weiter Blitze auf den Feind.
"Wieso tun Sie solche Sachen?", John hatte sich irgendwie an die Sprengladung welche um seinen Brustkorb gelegt wurde gewöhnt, wenn man es so nennen möchte.
„Leg dich wieder ins Bett…“, murmelte er, während er sanft Kilis Rücken streichelte.
„Nur wenn du mitkommst.“, gab der Angesprochene mit einem schelmischen Grinsen zurück.
KilixFili
Druincest
Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen. Etwas Süßes für die kühlen (kalt kann man nun wirklich nicht sagen) Wintertage. Jack ist 300 Jahre lang einsam gewesen, jetzt hat er Jamie. Shounen-ai nur annähernd angedeutet.
Titel: Cosplays können Leben retten
Autor: Agent-Mantis aka Demon13
Charakter: Desmond, Shaun, Cross, Templer
Beschreibung: Desmond lernt eine Lektion über Cosplay
Widmung: Tat - du weißt wieso!
~~~
Heute war definitiv nicht Desmonds Tag, das hatte er sofort erkannt a
Ein Gespräch mit meiner lieben, hat mich dazu inspiriert diese kurze Szene zu schreiben
Ich besitze keine Rechte an Resident Evil und verdiene kein Geld damit.
.....Du bist nichts wert! Dich braucht keiner! Du bist nur eine Gefahr und Behinderung für die anderen! Alles was du tust bringt die Leute um dich herum in Gefahr.
Titel : Kein Grund zur Sorge?
Autor: Psycho-Mantis
Warnung: zweideutige Anspielung
Charakter: Megatron, Optimus, Sam, Mikaela,
Beschreibung: Sam und Mikaela belauschen Optimus und Megatron
Megatron war wieder auf der Jagd nach Sam Witw
Anakin mochte Obi-Wan. Er freute sich über jedes Lob, jedes Lächeln und jede Berührung. Doch irgendwann erkannte Anakin, dass sein Meister mehr ist, als nur einen Jedi. Er sah er seinen Meister als Mann, der für ihn auf seine eigene Art attraktiv war.
Disclaimer: Nichts von Stargate gehört mir.
Info: Das hier ist mein erstes Drabble. War einfach nur ein Geistesblitz.
Neidisch guckte Jack zu dem neben ihm stehenden Teal'c.
Erst guckte er seinen an, dann Teal'cs.
Seiner ist so lang und meiner ist so.. so kurz.
Das sanfte Wellenrauschen holte Erik langsam in die Realität zurück, seine grauen Augen blickten auf das unnatürlich blaue Meer vor der Küste einer kubanischen Insel.
Dieser Insel.
Er wählte Sam
Das waren die Worte, die der alte faltige Tod sagte, als er in seinem Gefängnis auftauchte. Wer Sam wählte? Das war wohl klar und doch erfüllte es den dritten Winchester-Sprössling mit unglaublicher Wut und Verzweiflung.
„Steve McGarrett.“, die Stimme des Aufsehers lies den Ex-SEAL aufschauen, zu sehr war er in seine Gedanken versunken gewesen was die letzten Stunden alles so verflucht schief gelaufen war.
...Es war wirklich, wirklich ein schöner Morgen, bis plötzlich ein lautes ’POFF’ erklang und die überraschten Autobots in dunkle Rauchwolken gehüllt wurden...
Verzeih, mein Freund.
Verzeih, dass ich nur über eMail mit dir in Kontakt trete, aber ich wage es nicht, dich persönlich zu treffen.
Du musst verstehen, wie viel sich seit damals geändert hat. Du musst von meiner Einsamkeit wissen, von meiner Schuld … und von meiner Angst.
Und als hätte Davis das selbe gedacht, donnerte er plötzlich los:
"IHR MIR HELFEN! IHR SEID SCHULD! IHR ALLE!" Die Worte konnten an lautstärke kaum übertroffen werden, als wäre seine gesamte Wut in diesen Wörtern vereint
(Fortsetzung zu KKdG)
„Sehr“, antwortete Will dankbar.
„Gut, das freut mich. Dann werde ich euch noch eine Weile dabei zusehen. Nur zu.“
„Danke, Master“, sagte Will mit glühenden Wangen und verbeugte sich, „aber...“
„Lass es Will,“ ermahnte ihn Fritz leise.
Kapitel 1. „Sturz der Falken“ 1/2
Mit einem lauten Knall schnitt die Peitsche durch die Luft und hinterließ einen weiteren blutigen Streifen auf dem Rücken des Rothhaarigen, der an langen Ketten von der Decke hing.
Hao Pov
...
Ist das wirklich passiert?
Hab ich wirklich gegen meinen Bruder verloren?
...
Dabei war er mir doch in jedem Sinne unterlegen...
Nur weil alle ihm geholfen haben, hatte er überhaupt eine Chance...
...
Und die hatte er wohl auch genutzt...
...
...
Yay. Mein Erstling zum Thema "Galactik Football".
Pairing: SineddxMicro-Ice
Rating : P18-Slash
Das mit dem P18-Slash kommt später. Bis dahin ist es alles P12-Slash, höchstens mal P16-Slash, wenn ich mich mit den Ausdrücken u.Ä.
Wildes Umhergehschiesse und befehle waren zu hören. Hier und da prallte eine Kugel von einem Baum ab oder ein Blauer strahl schlug in einen Felsen oder auf dem Boden ein.
Vier Leute in grüner Armee-Kluft flüchteten vor den Wraith.
Zwei verirrte Seelen die zueinander finden. Josh, der über Beth hinwegkommen will und Josef der trotz seines Reichtums und Nächtliche Vergnügen auf der Suche nach dem einen ist. Nämlich einen Gefährten für die Nacht… ^_^