Mein Name ist Kazosomane Hatake. Ich bin nun zweiundzwanzig und ein Jonin meines Dorfes – Konohagakure. Ich stehe hier, nach drei Jahren, wieder vor dem Grab meiner Eltern.
„Wie viel ist sie dir Wert, wenn sie nicht mehr so ansehnlich ist?“ Ruhig musterte der Puppenspieler mich, ehe er antwortete. „Wie viel ist sie dir dann noch Wert, Uchiha?“ - Alles hat seinen Preis
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
Und dann schloss der Hokage, Eine-spiel-und-alkohol-süchtige-Frau-die-vor-Sorge-verging, Naruto und Sakura in ihre Arme. Fast wie ein Abschied.
„Wir kommen wieder Tsunade. Wir können Konoha und dich doch nicht alleine lassen.“
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
Yuka kann kämpfen. Sie hat es von Klein auf gelernt. Aber gegen das, was das Dorf nun bedroht, kann man nicht kämpfen... Und die Suche beginnt. Eigene Serie mit eigenen und Originalcharakteren.
Ich hasse es wirklich und viel mehr als dieses bloße Stück Papier, hasse ich die Person, die darauf abgebildet ist. Viele kleine und einige große Schnipsel fallen wie Schneeflocken neben mir zu Boden und bedächtig langsam sinke ich auf die Knie. [Shatter]
Day zero – a journey begins
“Meisterin Tsunade?”, die Tür zu meinem Arbeitsbüro wurde ruckartig aufgerissen und meine älteste Schülerin, Shizune betrat den Raum.
„Was ist denn?“, fragte ich verwundert, war sie doch sonst nicht so stürmisch.
... Ich werde euch hier und jetzt meine Lebensgeschichte erzählen. Ob sie interessant ist, fragt ihr euch im Stillen? Ich weiß es nicht. Findet es selber heraus. Ich kann nur aufschreiben was ich erlebte ... Kapitel 6 ist da!
aus Kapitel 7:
„Was ist, Schwachköpfe? Wir haben 4 Tage aufzuholen, wer weiß, wo sich die kleine Schlampe jetzt gerade aufhält? Wir müssen uns beeilen, ausruhen könnt ihr euch auch noch, wenn ihr Tod seid!“, motzte er in alter Manie vor sich hin.
Sasuke starrte das Mädchen an, bemerkte, das sein Mund offen stand, und schloss ihn eilig. Sie hatte eine kämpferische Haltung eingenommen und ihr rosafarbenes Haar ergoss sich über die schmalen Schultern, zum leben erwacht, durch den aufkommenden Wind.
Eine schief gegangene Mission kostet Naruto und Sasuke das Augenlicht und stellt beide vor die Frage, wie es denn nun weitergehen soll, denn Ninja sind auf ihre Augen angewiesen... oder?
Bevor ich das Bewusstsein verliere sehe ich nochmal Itachis Gesicht. Er lacht wahnsinnig und kratzt sich mit dem Lauf seiner Pistole den Kopf. Er sagt, das muss sein. Dann schießt er Mum in die Brust. Meine Augen fallen zu. [Auszug aus dem Prolog]
"Jaja lachen Sie ruhig, was sagt uns das denn, huh? Naruto hat sich eine Katze angeschafft, weil er irgendetwas kompensieren möchte? Miss, dafür habe ich ja meinen Humor und meinen imaginären BMW. "
Zu seiner Überraschung prustete sie los und hörte gar nicht mehr auf.
„Was ist so witzig?“, fragte er bissig. Sie beruhigte sich langsam wieder.
„Es ist nur so, ich finde euch eigentlich ganz amüsant.“
Jetzt setzte bei ihm alles aus.
Amüsant?!
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Ich wollte ihm einfach helfen. Helfen seinen verlorenen Freund zu finden. Den Drachen, der für ihn wie ein Vater war. Ich wollte ihm helfen, genauso wie er mir damals geholfen hat…
Bis eben war noch alles ruhig gewesen.
Gelangweilt strich ich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Der erste Vogel hatte begonnen zu zirpen.
Es würde nun nicht mehr lange dauern und die Sonne würde aufgehen, der Himmel hatte sich in ein trübes Grau verfärbt.
'Ma, ma', heißt Kakashis Lieblingsfloskel auf japanisch, 'alles wird gut' auf deutsch. Es ist nicht immer leicht, das Leben. Und das eines Ninjas besteht aus Alltag und Missionen, von denen nicht immer alle so glimpflich verlaufen... Kaka/Saku.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Schlenina, Bulgarien und die Weltmeisterschaft – all das lag mitsamt jenem Glück, das sie in jenen Tagen ihrer Jugend empfunden hatte, hinter den Toren der Vergangenheit im Jahre 1971 . Jetzt war sie in Fujimigahara und man schrieb das Jahr 2000.
Mit Tränen in den Augen, fiel sie ihm um den Hals.
„Sasuke... ich..ich..“, schluchzte sie in seine Schulter, während er ihr beruhigend über den Rücken strich. (7. Szene)
„Komm Ruffy, weiter. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich rieche das Gold förmlich. Wir sind nah dran. Näher geht’s gar nicht!“
Schnuppernd streckte Ruffy die Nase in die Luft: "Also, ich rieche nichts!“, meinte er ehrlich. (Auszug Kapitel 12)
Vor der Marine hingegen fürchtete sich keiner der Piraten hier. Ein altersschwacher Marinekapitän war in dieser Stadt stationiert und dieser hatte es schon lange aufgegeben, gegen die Piraten etwas unternehmen zu wollen.
Du hast das Feuer Konohas in deinem Herzen und in deinen Haaren.
In deinen Adern fließt das Wasser des Strudelreiches und deine Augen sind so dunkel wie die Nacht.
Ruffy sah sich noch einmal prüfend um, während ihn sein Gewissen mit Pauken und Trompeten anschrie, dass das hier eine mehr als dumme Idee war. Aber hatte er sich von so etwas je aufhalten lassen? Die Antwort war wohl ganz klar ein Nein.
Aber die Menschen sehen es nicht. Weil es für sie nicht existiert. Weil es eben nicht gleich sichtbar ist, und die Menschen nun mal zu oberflächlich sind, um es zu bemerken. Viel zu oberflächlich.
Reino Lawliet wird eine große Ehre zu Teil: Er bekommt ein dreimonatiges Stipendium auf der Royal-Society-High-School und somit die Chance, innerhalb der Gesellschaft aufzusteigen. Wenn da nur nicht die Mitschüler wären... Für Susilein
Ihr Zustand wird sich erst bessern, wenn du sie endlich gehen lässt. Es ist hier nicht Hinata, die sich an ein Gespenst klammert – sondern du. Lass sie frei, Naruto. Wenn du sie liebst, ist es das einzige, was du noch tun kannst.
Hinata erkannte, dass Haruno-san ihm nicht sehnsuchtsvoll hinterherblickte oder die Hände zu Fäusten ballte oder sonst etwas tat, das sie hoffnungslos verliebt aussehen ließ – im Gegensatz zu der blonden attraktiven Frau an seiner Seite.
Mein Name ist Kazosomane Hatake. Jeder nennt mich eigentlich nur Kazuu - ist leichter so. Ich bin 19 Jahre alt und ein Chunin aus Konohagakure. Ich hab fast keine Familie mehr - aber das macht nichts. Wer will kann einen Doujinshi machen. Bitte melden
Eine neue Gefahr, verborgen und zunächst unbemerkt. Eine neue Prüfung für die Chuu-Nin von Konoha-Gakure. Ein Geheimnis, welches entdeckt und geteilt wird... Eine neue Freundschaft für Yuka und ein neues Gefühl, aufblühend wie eine Blume.
Neue Feinde.
Eine niedliche Falte lag zwischen ihren Augenbrauen. Ich hob meine Hand und fuhr mit einem Finger da drüber. Ihr Gesicht wurde in dem schwachen Licht dunkler.
„Hey, Hinata“, begrüßte ich sie.
- "Weisst du noch, was auf dem Grab der Äbtissin stand?" – "Zu den sonnigen Hügeln und den stillen Seen. Dahin würde ich auch gerne gehen." - "Wo du hingehst, ich folge dir."
So, dann fangen wir mal an...^^
Dieses Kapitel handelt noch in der One Piece Welt, aber danach gehts ab zu D.Gray-man!
Das Ganze ist wieder durchgänging in der Ich-Perspektive geschrieben, aber wie ihr bald merken werdet, wechsle ich später des öfteren den Erzähler.
Natürlich war Kurosaki-kun ein unglaublich netter Mensch. Und sie fand ihn in vieler Weise süß. Allerdings stand sein Aussehen, besonders sein immerwährender Gesichtsausdruck, im großen Gegensatz zu seinem Namen.
"Ich spüre wie die Göttinen abermals die Büchse der Pandorra öffnen, aber die Hoffnung unten einsperrt verweilt. Und wenn es so weit ist, dann wird nichts so sein wie es einmal wahr...“
... ich habe nur ein paar Rechtschreibfehler verbessert, die mir beim Durchlesen aufgefallen sind. Ich hab die Geschichte damals hauptsächlich nachts geschrieben, und teilweise sind echt peinliche Fehler drin gewesen... (Kyoko LEHRT ihr Glas...
Die Fünf Kontinente rüsten sich zum Krieg. Schatten streifen durch die Lande... Und eine Gefahr erwacht erneut zum Leben, die bereits vor Jahren vernichtet werden sollte. Sie kennt nur ein Ziel: Rache an Konoha.
Nie war es gewiss, ob sie sich wiedersehen würden. Nie war die Rückkehr gewiss, nie die Zeit des nächsten Zusammentreffens mit den geliebten Freunden. Sie vermissten einander.