Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
„Hey Saku hast du alles?“
„Ich denke mal schon, oder!?“ antwortete die rosahaarige und wuschelte sich verzweifelt durch die Haare.
„Inooooooooo, ich weiß nicht was ich mitnehmen soll, schließlich sind wir fast 3 Monate weg!“ sagte Sakura verzweifelt.
Liebe kann schmerzen, vor allem, wenn man nicht weiß, wie es um die Gefühle des anderen bestellt ist. Aber auch, wenn die Gefühle erwidert werden, muss diese Liebe noch lange nicht unter einem guten Stern stehen.
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Das Wetter in den Bergen war unvorhersehbar und wechselhaft. Vor allem zu Winterzeiten! Im Angesicht eines schlimmen Schneesturms, einer Lawine und der raschen Unterkühlung ihrer Körper steht Zusammenhalt an erster Stelle…
...Immer noch nicht wusste sie was sie von dem ganzen halten sollte. Was war nur in ihn gefahren, das er sie einfach so in seine Arme nahm? Früher hätte er sie wahrscheinlich nicht mal in die Arme genommen, wenn sie dabei gewesen wäre zu sterben...
„Dean!“
Sam hetzte zu seinem am Boden liegenden Bruder, der sich die Hand auf die Schulter presste und sein Gesicht verzog. Dunkles Blut rann zwischen seinen Fingern hindurch, über seine Hand seinen nackten Unterarm hinab, um dann vom Ellbogen ins grüne Gras zu tropfen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
„Du bist total unfair!“, rief Sakura und tat eingeschnappt. „Kleine, nicht böse sein!“, sagte Sasuke und legte seine Arme um sie. „Nicht?“, sie sah ihn grinsend an. (Ausschnitt aus Kapitel 7)
Ich wollte protestieren, ihn dazu bringen, mich runter zu lassen, doch als ich hochblickte und sein Gesicht sah, verstummte ich. Er hatte einen seltsamen Ausdruck in seinen schwarzen Augen, den ich vorher noch nie gesehen hatte.
Der Plan, dem weißäugigen Eisklotz mehr Lockerheit zu geben, endet in Suna, wo ein gewisser Sandnin einen totalen Narren an sie frisst.
Eine Story mit Nebenbuhlern und vielen Tritten auf dem Fettnäpfchen ...
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Seine Hand umklammerte immer noch ihre und er merkte plötzlich wie seine Herzschlag sich beschleunigte und sein Hals trocken wurde. //Was zum Teufel...?//
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Kapitel 1
hey leute das ist meine erste ff also seit nicht böse wens nich ganz
so toll ist okii und nu viel spaß beim lesen:
Hell lies die Sonne den Ozean glitzern und brach das ruhige Wasser in hellblaue und tiefgrüne Farben.
Sakura rannte mit ihrer Clique die aus Hinata Hyuuga, Ino Yamanaka, Tenten,Sasuke Uchiha, Naruto Uzumaki, Shikamaru Nara und Neji Hyuuga, bestand durch das ganze Internat.
" Sasuke Uchia, Konohagakure " murmelte Sasuke, dann erklang eine Frauenstimme im Raum "Sakura Haruno, ebenfalls Konohagakure! " dann zog Sakura denn Mantel aus und warf ihn bei seite. [Auszug aus Kapitel 1]
Und als ich zur Seite Blickte sah ich den auf mich gerichteten Lauf einer Pistole. Mir gingen zahlreiche Gedanken durch den Kopf, doch zum Schluss dachte ich nur noch an Robin, warum gerade an sie?
Wer oder was ich bin? Das kann ich euch sagen! Ich bin eine leblose Hülle, die all ihre Lebensfreude an diesen einen Tag verloren hat! An den Tag an dem er gegangen ist... Er - Die Liebe meines Lebens!
//So ein Mist....ich hätte mich echt nicht mehr auf das Wettsaufen mit diesem Piraten einlassen sollen...jetzt ist das Fieber noch schlimmer geworden...//
"Wieso erzählst du mir das?", fragte Neji. Tenten sah zu ihm rüber und ja warum eigentlich? Ihr fiel keine Antwort ein.
"Ich... weißt du Neji, ich weiß es nicht. Vielleicht, weil ich es noch nie jemandem erzählt habe.", [Auszug aus Kapitel 3]
Es ist an der Zeit, Dinge zu sagen, die längst gesagt werden sollten.
Es ist an der Zeit, Geschichten zu erzählen, die niemand zu berichten wagt.
Es ist an der Zeit, Wahrheiten schriftlich niederzulegen, die alle bisher als Lügen abgestempelt haben.
Nachdem sie ihm noch einen kurzen Blick zugeworfen hatte, kletterte sie wieder nach unten. „Was wolltest du denn bei Zorro?“ fragte Ruffy, als Nami wieder unten an Deck stand.
"Ist es nur eine Grippe?", fragte Tenten.
"Nein. Herzlichen Glückwunsch.", sagte Tsunade und lächelte Tenten an.
"Herzlichen Glückwunsch? Wieso?", fragte Tenten.
[Auszug aus Kapitel 2]
Sakura hasst Sasuke, das steht fest! Doch nachdem er ihre Freunde tötet, ist es dramatisch zwichen den beiden! Ob NAruto sie wieder hinbiegt, die schon zu Kaputte Beziehung der beiden??? Lest es selbst raus!