Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
(2003) Vincent entdeckt in seinem Keller ein mächtiges Stück Cetra-Technologie. Nicht nur diverse Organisationen sind sehr an diesem Gerät interessiert ...
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
Sebastian und Grell geraten durch einen Streit in eine Zwickmühle, die sie nur durch "Teamwork" und "Vertrauen" schaffen können. Pairing: Grell x Sebastian
Abend:
Seine Abende zuhause waren Angeal heilig, waren sie doch die einzige Möglichkeit, endlich einmal ein paar Stunden Ruhe vor diesem hyperaktiven Welpen zu haben.
Bohnen:
Memo: Bohnen aus der Dose der Marke „Kalms Auslese“ schmeckten widerlich.
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
„Zieh dich aus!“, befehlt mir der Silberhaarige, der plötzlich direkt neben meinem Bett steht. „Was-?“, leicht verwirrt schaue ich zu Seph hoch. Warum soll ich mich einfach so ausziehen!? Spinnt der?
Du schaffst den Präsidenten hier weg.Ich lenk sie ab.Ich bin immerhin schwerer zu übersehen als ihr beide,sagte er mit einem aufgesetzten Grinsen im Gesicht,während es sich eine einzelne,rote Strähne aus dem Gesicht strich.Pairing: Cloud/Reno
Er war nicht der Mensch der sich stark provozieren ließ, trotzdem war ihm sein gegenüber einen Tick zu frech. Also wollte er ihm das mal etwas austreiben.
„Es ist alles wegen dir! Nur wegen dir ist das passiert! Du machst mich zu einem Mörder!“, brüllte Tobi herzlos.
„Nein! Ich…“ Tränen liefen Deidara durchs Gesicht. Was hatte er denn gemacht?
Eine Chance... ein Schicksal... vielleicht sogar ein Zuhause? Kann es so etwas wirklich geben? Ein Teenager mit unberechenbaren Fähigkeiten ist dabei, es im ShinRa Universum herauszufinden. Vielleicht... bekommt sie Hilfe.
Der Traum unsere wunderbaren Charas live zu erleben. Doch fanden wir sehr bald heraus, dass nicht alles so schön war, wie man es sich immer vorgestellt hatte...
Genau in diesem Augenblick ging die Tür vom 7Heaven auf und der blonde Mann sah überrascht auf. Denjenigen… nein, DAS, was er da gerade zu Sehen bekam, hatte ihm gerade noch gefehlt.
Reno – völlig nackt...
Ein Traum und eine Auseinandersetzung mit Reno bewirken, dass Elena sich in einer kalten Nacht in den Bergen mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und für sich selbst die Frage beantwortet, ob das Leben, das sie führt, einen Sinn ergibt.
Nervös zuckte der warme Schimmer Kerzenlichts über die schmutziggrauen Höhlenwände. In den Winkeln verfing sich das Heulen des Sandsturmes zu einem kläglichen Hilferuf vor dem unabwendbaren Verlöschen.
Da der Rotschopf in dem schwarzen Anzug aber sowieso ein paar Drinks zu viel intus hatte, löste er diesen Kuss nicht.
Im Gegenteil, denn er vertiefte ihn sogar. Reno schlang die Arme um Kadaj's Nacken und zog ihn so zu sich runter auf den Schoß...
Der Rothaarige lief noch ein Stück weiter ohne zu stürzen. Dann aber ließen seine Beine ihn endgültig im Stich und er fiel vornüber, schlug auf, rutschte auf Gesicht und Schulter ein Stück weiter ohne sich abzustützen.
Dann lag er still...
Das war nicht zu fassen, sicher träumte Genesis gerade absoluten Unsinn. Er ließ sich freiwillig von Sephiroth bespringen, makaber ausgedrückt, und sein bester Freund stand direkt vor ihm und sah ihm dabei zu.
Cloud lehnt sich leicht nach vorne, so, dass Kadaj´s Laune wieder auf 180 stieg.
„Ich glaub´s ja echt nicht. Hat man in diesem Gottverdammten Haus nirgends seine Privatsphäre oder wie?“ stürmte er in sein Zimmer zurück und warf die Tür hinter sich zu.
„Für die Belange der Belegschaft bewies er ein umfassendes Einfühlungsvermögen.“, las der Blonde vor und sah fragend in die Runde.
Reno schnalzte mit seiner Zunge.
„Ja und? Was heißt das?!“
Tifa schluckte tief, bevor sie sagte: „Er ist homosexuel
Sie rutscht von mir fort, als ich genau vor ihr stehe, ihre Augen funkeln, ihr unbeugsamer Wille versucht mich zu durchdringen, mich einzuschüchtern. Lachhaft.
Seicht spielt der Wind mit der roten Weiche, und umrahmt fein das schmale, sanfte Gesicht. Die sonst so strahlenden Augen glänzen im Licht des Mondes traurig und singen das Lied der unerwiderten Liebe....selbst lesen =)
Angestrengt starrte er auf ein großes Orakelbecken mit schwarzem Wasser und verfolgte die unruhigen Vibrationen, die das eigentlich ruhige Wasser aufwühlten.
„Sagte ich nicht geh weg, hm? Ich will nicht darüber reden. Hah...“, er hatte garnicht gemerkt, wie nah ihm Itachi doch schon war, als dieser sich neben ihm kniete und ihn fest an sich drückte. [Auszug aus Kapitel 1]
Die Säulen waren nicht die einzigen Träger dieser lebendigen Bilder, huschten über das honigblonde Haar ebenfalls die abendlichen Sonnenstrahlen in willkürlichen Mustern und brachten sie zum schimmern…
[...]Vorsichtig, als sei es das Kostbarste der Welt, strich er über die Narbe an der linken Wange des schwarzhaarigen Soldiers, spürte die weiche, warme Haut unter seinen Fingern und verstand nichts mehr. Zack war damals auf der Klippe gestorben.[...]
„G-Guten Tag, ich werde von heute an in dieser Abteilung arbeiten.“
William sah kaum auf, als der Neue sich stotternd vorstellte.
„Name?“, fragte er knapp. Er hasste es, Zeit mit Floskeln zu verschwenden.
Womit Sephiroth nie im Leben gerechnet hatte, war eine Ohrfeige. Von einem Mädchen. Und sicher würde er auch nicht damit rechnen, dass das süße Mädchen gar kein Mädchen ist... (SxC)
Der Dauerregen war nicht gut für den Schwarzhaarigen. Sein Körper fühlte sich steif an und allmählich wurden ihm die durchweichten, kalten Sachen unangenehm. Die Krankheit, welche sich namenlos durch seinen Leib schlich, gab diesem Gefühl nur noch Kraft.
Deutsche Version von 'Vampire':
Yazoo, ein Straßenjunge, der sich mit kleineren Gaunereien durchs Mittelalter schlägt, zieht das Interesse eines sehr untoten Adeligen auf sich.
Nach eineinhalb Jahren glücklicher Beziehung mit Sephiroth bricht für Cloud eine Welt zusammen: sein Liebster lässt in urplötzlich allein zurück. Erst nach drei Jahren baut sich Cloud ein neues Leben auf - und Sephiroth kehrt zurück, um ihn zu suchen.
Solang er ihn kannte, war es immer so gewesen. Wenn sie allein waren, schien alles gut. Doch sobald Sephiroth auftauchte, war es ihm, als würde er für Cloud aufhören zu existieren. Er sah durch ihn hindurch, als wäre er Luft.
Augen
Als die Gruppe, auf ihrem Weg nach Kalm, eine Pause machte, legte Aerith sich auf den dreckigen Boden, starrte in den endlos blauen Himmel und fragte sich, wann sie eigentlich aufgehört hatte, Angst davor zu haben.
Cloud war ein klein wenig misstrauisch, wahrscheinlich, weil Zack flüsterte.
"Elena und Rude erinnern mich irgendwie an Betty und Barney Geröllheimer, die Nachbarn von Wilma und Fred Feuerstein."
"Cloud, es ist mein Ernst."
"Meiner auch."
Times ago, when i met you first time,
first Class.
I was thinking like that "What a really bad, black minded, guy" - but the same time "Wow, what a mysterious one.
//Oh nein, bitte nicht…//
Am liebsten hätte er sich weggedreht, damit der Blonde ihn nicht erkannte, doch das war bei einer einmaligen, roten Haarpracht wie seiner, wenig von Nützen. Und dann war es auch schon zu spät.
"Mein kleiner Moralapostel! Aber das bestimmt nur, weil du dein erstes Mal unter Alkoholeinfluss bei mir schwach geworden bist….NEEE?“
"LABER KEINEN SCHEIß!"
„Ich wollte dir nie wehtun“ fügte er hinzu und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Tifa war wie versteinert, als sie das hörte. War das sein Ernst?
Ich habe dich bereits viele Jahre beobachtet, ohne dass du etwas davon ahntest. Als die Gerüchte über ein außergewöhnliches menschliches Kind an mich herangetragen wurden konnte ich irgendwann einen gewissen Grad der Neugier nicht mehr leugnen.
Kapitel 1
"Öffne deine Augen!"
Die Stimme drang nur leise an ihr Ohr.
Die wohlige Wärme, die sie sonst umgab, wich Stück für Stück dem kalten Wasser, in dem sich ihr nackter Körper gar schwerelos bewegte.