Kihom zog seinen Umhang fester um sich, als sie einen kurzen Moment innehielten.
„Kalt?“, wollte Feo wissen. Das schmale fiese Grinsen verriet das es seinem Reisebegleiter bestens ging, trotz der Kälte, die sie umgab.
»Ihm gehört der Hof. Und da er zu Weihnachten zu seinen Eltern fährt, war er ganz glücklich ein paar Haushüter zu finden.« –
»Ach, das sind wir also. Und zu unserem Dienst gehört es, die denkmalgeschützten Fenster von Eis und Frost freizukratzen?«
Kuroganes Muskeln spannten sich an, wie eine Bogensehne kurz vor dem Abschuss eines Pfeiles, als er den blonden, schlaksigen Mann gegen die Hauswand drückte und ihm mit seinem massigen Unterarm die Luft an der Kehle abschnürte. Normalerweise hätte er nich
Shuichi, ich liebe dich!
Es war Jahre her, seit er diese vier Worte aus ihrem Mund gehört hatte.
Ich liebe dich!
Er erinnerte sich noch ganz genau an den Klang ihrer Stimme, wenn sie jene Worte aussprach.
Winter in Mondstadt.
Die Zeit des Jahres, in der ein kräftiger Südwind weht und Kälte und Schnee vom Drachengrat bis in die Stadt trägt. Für Mondstädter ist diese Zeit nichts weiter als ein alljährlich wiederkehrendes Ereignis.
Vor langer Zeit in einem entfernten Land, erzählte man sich die Legende der Eisblumenkönigin. Einer magischen Gestalt, die dem Königreich den friedlichen Winter bringen oder es vernichten konnte, geriet ihre Macht in falsche Hände.
You knew he came from a wealthy and respectable family, but you had never heard of the Malfoys. Not that you were well versed in high society, but you had never heard of a name like Malfoy.... It almost sounded made up.
Alles, was Zabuza sah, war der schöne, weiße Schnee, der die komplette Landschaft unter eine weiße Decke gehüllt hatte. Und weitere dicke Flocken, die vom Himmel fielen.
Ich wünschte die Eisblumen am Fenster letzte Nacht wären magisch und würden mir den Weg zeigen. Aber das sind sie nicht. Stattdessen suche ich auf der Landkarte unser nächstes Ziel...
„Ich frage dich ein letztes Mal, Mike; Was hast du in der Küche getrieben?“
Gyro kam grade erst von seinem letzten Einsatz und hinterließ mit jedem seiner Schritte Betonbrösel während die dicke Staubschicht auf ihm eine kleine Wolke in der Werkstatt verteilte.
Thema: Kekse & Weihnachtsgebäck
Miraculousdimension: Shirado
Heute ist der eine Tag, an dem wirklich alle von uns frei haben – sehr selten ist dies der Fall. Aufgeregt bin ich deswegen schon, weswegen ich schon um halb sechs am Morgen an einem Samstag wach bin.
Regina war meilenweit davon entfernt, eine gute Bäckerin zu sein, doch fand sie Vergnügen daran, anderen dabei zuzusehen – besonders Myra. Bei ihr sah immer alles … so einfach aus. Selbst Mehl, Milch und Butter brauchte sie nicht abwiegen, sondern besaß e
Immer wenn Jodie eine neue Idee ausbrütete, bestand eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie es nicht ohne Hilfe schaffte. Und dann rief sie immer Shuichi an. Nur war es dieses Mal schlimmer. Sie wollte backen. Kekse zum Weihnachtsfest.
Interessiert beobachtete Caitlyn, wie Stück für Stück einige Köstlichkeiten aus dem Schaufenster verschwanden, ehe die Tür aufging und sich zwei Kinder in geduckter Haltung aus dem Laden schlichen.
Ich gebe gerade das Ei zu den wunderbar kleinen Butterkrümeln. Es ist befriedigend wie gleichmäßig sie sind, immer wieder beruhigend. Mit dem Löffel hebe ich das Ei unter.
Ihr Blick war noch immer auf das Foto gerichtet und der Teppich dämpfte die Schritte der Person, daher sah sie erst auf, als diese genau vor ihr stand und sie plötzlich ansprach: „Lange nicht gesehen.“
„Man, wieso muss alles nur noch schiefgehen???“. „Keine Sorge, wofür hast du einen Feuerdrachen hier?“, begann Natsu und holte die drei Bleche raus. „Was hast du vor? Mach jetzt ja nichts Unüberlegtes!“, entkam es Lucy.
Ich gehe durch unsere kleine Stadt, fast noch ein Dorf. Ich gehe den Berg hinauf und schaue von oben auf das Land unter mir. Wenn man schon lange hier wohnt, verliert man den Blick für all die schönen Dinge.
Aizawa schaute bedrückt auf den Boden. Wie hatte Mic es nur geschafft, ihn dazu zu bringen mit ihm Weihnachten zu verbringen? Jetzt stand er da…
An einer Mauer gelehnt und wer war nicht da?
Mic!
So typisch. Er schaute auf sein Handy.
20:37 Uhr.
Sam, Dean und Castiel haben es sich jeder mit einer Flasche Bier auf der Motorhaube des Impalas gemütlich gemacht. Dean hat Baby mitten im Nirgendwo auf einer Wiese geparkt. Über ihnen funkeln die Sterne und der Vollmond sendet sein Licht zu ihnen herab.
Arendelle bereitete sich auf das Weihnachtsfest vor, und alle freuten sich auf die Feiertage. In den Straßen der Stadt banden die Menschen Tannenzweige und bunte Papiersterne an die Giebel ihrer Häuser. Doch Elsas Träume glühten rot.
"Wenn es ihm hilft, dann soll der Junge ruhig beten. Zum Kuckuck, er soll für uns alle beten! Denn wir sind nichts als unwürdige Sünder in den Augen eines zornigen Gottes!"
Er lachte donnernd und ließ sich zwischen die beiden in den Dreck fallen.
Schlecht gelaunt stapfte ich durch den knöchelhohen Schnee, während sich weiße Flocken in meinen Haaren verfingen. Mein Handy musste als Taschenlampe herhalten, denn sonst hätte ich kaum noch einen Fuß vor den nächsten setzen können (...).
Weihnachten. Das bedeutet Besinnlichkeit und Ruhe für viele Familien in ganz Deutschland. Nicht so für Familie Engel.
Für sie war Weihnachten innerhalb der letzten Jahre durchweg mehr Stress als Freude und als sich nur wenige Tage vor Weihnachten auch n
„Miss Catherine, haben Sie einen Moment Zeit?“
Die angesprochene Person seufzte innerlich. Natürlich war sie mittlerweile daran gewöhnt, nach jedem Kampf ein Interview zu geben, aber ausgerechnet heute hatte sie es eigentlich eilig. Trotzdem wandte sie s
Der eigentliche Plan war gewesen, dass die Feier, wie sonst üblich bereits beendet ist und sie einfach leise raus gehen könnte. Jetzt musste sie sich was anderes überlegen, ewig an der Ecke stehen und die Tür anstarren brachte sie zumindest nicht weiter.
Das Funkeln der Sterne intensivierte sich, als die Magie danach griff. Das erfreute Lachen des Mädchens bildete eine passende Musik zum Reigen der großen und kleinen Sterne. Es tanzte mit und wedelte mit dem Zauberstab zum Takt der ungehörten Musik.
„Anna~“ säuselte Yoh leise in ihr Ohr und strich ihr langes, weiches Haar sanft zurück. „Guck nach oben!“
Die Itako blickte hoch und sah einen Mistelzweig über sich und ihrem Ehemann hängen. Yoh hielt diesen verspielt mit einem Arm über ihre Köpfe. „Und?
Denn Träume gaben einen Hoffnung. Und wenn man aufhörte zu träumen, dann wäre diese Hoffnung dahin und wer wollte schon ein trostloses Leben führen?!
Also ich wollte das ganz bestimmt nicht...
Ein paar Sekunden starren die drei Mädchen Löcher in die Luft. Dann bricht Emilie die Stille. „Und wenn wir zaubern?“ „Ja!“, ruft Doremi erfreut. „Ich habe noch Magicalballs!“ Sophie stimmt heftig nickend zu. „Aber sind wir denn schon gut genug dafür?“, m
Elena leitet ein Waisenhaus voller Kinder. An sich ist das alleine schon eine Herausforderung. Die Tatsache, dass alle ihre Kinder übernatürliche Fähigkeiten haben, macht das ganze nicht wirklich einfacher.
Es weihnachtet chaotisch im Anime-Land,
da halten selbst die Fieslinge den Rand.
Wo der Duft von Glühwein, Punsch und Co. uns entzückt,
werden wir durch unsre liebsten Anime Helden beglückt.
Manchmal kann Weihnachten einfach nur zum Kotzen sein. Vor allem, wenn die gesamte Zeit davor aus Arbeit bestand, man auch am Heiligabend als Angestellter im Kaufhaus schuften darf und der Freund einem eröffnete, dass er eine andere hat. Ist es da zu viel