Itachi denkt über seine Beziehung zu einer ganz bestimmten Person nach. Einer Person, die in einer anderen Welt lebt, und für die er sorgen und da sein will. Er ist ihr Fictional Other. Philosophische Twists und alternative Timelines inklusive.
"Und wie hieß die Stadt, Inder du Geboren worden bist." Er wusste es, früher oder später würde eine Frage aufkommen, der er nicht ausweichen konnte. Eine die man nachprüfen konnte.
Entweder er wollte seine Geschichte tatsächlich überprüfen. Oder aber, e
Yuri und Menma. Zwei beste Freunde und große Naruto Fans. Was passiert wenn sie in einer anderen Welt landen und sie etwas über ihre Herkunft herausfinden?
»Sind ihnen hier etwa die Ärzte ausgegangen?« »Wie bitte?« »Ob ihnen die Ärzte ausgegangen sind oder warum schicken sie mir eine Krankenschwester.« »Ich BIN Ärztin!« »Tatsächlich? Bist du dafür nicht viel zu jung?«
Shikamaru war über die Weihnachtsfeiertage sogar in der Lage ein fröhliches Lächeln aufzusetzen – zumindest dachte er das. Eines hatte Shikamaru nicht eingeplant – dass er diesen verdammten Affentanz mehrfach aufzuführen hatte – und das auch noch alle Jah
Wer hätte je gedacht, dass ich jemals in diesem Outfit und vor allem vor diesen scheinbar total angesagten Club stehen würde? Anstatt zu Hause mit meinen Freundinnen einen netten Abend bei zu verbringen und auf meinen Abschluss anzustoßen, stehe ich nun hier und frage mich allen
Sakura hat Sasuke ihre Liebe gestanden, doch der ließ sie eiskalt abblitzen. Doch Sakura kam darüber hinweg. Inzwischen ist sie 18 Jahre alt, ein Workerholic und mit ihrer Lehre als Medic-nin komplett zufrieden.
Es war ein uralter Ritus aus Zeiten der Gründer. Ein Jutsu, welches zwei Personen aneinander band. Unwiderruflich. Einzigartig. Es sollte sie schützen, schützen bis er sich dazu entschied zu ihr zurückzukehren.
Er spürte wie all seine Emotionen auf Sakura übertragen wurden und hatte das Verlangen, Sakura hier und jetzt zu nehmen. Er sah nur noch Sakura, roch nur noch ihren Duft, wurde benebelt von ihrer Gestalt und wollte nichts anderes mehr, als sie.
„Sasuke, vergiss nicht, dass du mir noch was schuldig bist!“. Sasuke schaute sie mit einem kalten Blick an. „Ja, leider! Was willst du von mir außer einen Kuss und, dass ich mich ausziehe?“, meinte er grimmig.
Jetzt viel Sakuras blick auch auf den Käfig und den besten Freund von Naruto, Sasuke. Sakura stockte kurz der Atem. Diesmal war es Naruto der lachte.
„Na, gefällt er dir? Er ist ein richtiger Frauenmagnet“
„Ähm.. ja. Ich meine. Nein. Also. Ja“ Sakura st
Der schwarze Nachthimmel ist mit Sternen übersät, klar und schön funkeln sie wie Diamanten auf einer schwarzen Samtunterlage. Der Vollmond wirkt gespenstisch, groß und machtvoll dominiert er den Himmel, er ist der Jäger und die Sterne sind seine Sklavinnen.
„Keine Angst, ich weiß doch längst, welche Ramen du am liebsten isst. Ich bringe dich erst zur Unterkunft und hol uns dann unser Abendessen. Und nein, ich brauche keine Begleitung in Form eines Schattendoppelgängers, bevor du noch auf Ideen kommst.
Es war ein ungeschriebenes Gesetz, dass Gefühle für einen Ninja tabu waren. Deidara war das egal gewesen. Er war ein Nuke-Nin und er hatte auf diese Regel geschissen. Auf diese und auf viele weitere. Und Sasori? Weiß der Teufel was in Sasoris Holzkopf vor
Der Vorhof der Hölle
Zerstörerisch schlagen die Flammen empor, in nur wenigen Sekunden hatten sie das trockene Stroh der Dächer verschlungen. Die Luft war unfassbar heiß, kleine Aschepartikel fliegen durch die dunkle Nacht und verglühen rotschimmernd am Himmel.
Die Anbutruppe kehrte zurück nach Konoha. Schon von weitem sah Tsunade, dass sie eine Leiche, verhüllt in Leinen, auf dem Arm trugen und diese schließlich auf dem Boden ablegten. Rasch schritt die Hokage voran, kniete sich hin und warf einen Blick unter die Leinen.
Schatten. Es war schon immer dunkel in ihrem Kopf. Düster. Nahezu finster. So finster, dass es unmöglich war, die eigene Hand vor Augen zu sehen. Diese Schwärze wurde begleitet durch eine beängstigende Stille.
In einem kleinen Dorf, was umgeben von Bäumen war, nannte man Konoha.
Es war gerade Mittag als ein blondhaariger Junge die Straßen entlang lief.
„Naru, warte mal!“, ertönte es hinter dem Mann.
Naruto musste grinsen und drehte sich zu der Person um.
[KibaxIno & NarutoxHinata] Sprichwort aus Japan - Ein Bad erfrischt den Körper, eine Tasse Tee den Geist. Auf Hinata, Ino, Kiba und Naruto trifft es voll und ganz zu.