Zum Ersten ... sieh's so: auch manche eher rechtsgerichtete und diskriminierende Personen können dazulernen und ein Pen & Paper kann eine tolle Möglichkeit sein, damit jemand mit zb. Queerness vertraut zu machen und diese Charaktere in den Augen dieser Person zu vermenschlichen.
Dasselbe gilt auch für zb schwarze NPCs, die du auftauchen lässt. So einige rassistische Menschen sind deshalb rassistisch, weil sie keine Berührungspunkte mit Menschen anderer Herkunft hatten.
Zur letzten Frage: Ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll ohne dich vielleicht zu sehr in Panik zu versetzen, aber ich will auch nicht lügen.
Ich sehe in der heutigen Zeit viele Parallelen zu den 1920ern. Die waren nämlich erstaunlich offen-queer, bevor es zur erneuten Krise kam und Nationalsozialisten die Macht ergriffen.
Wirtschaftskrisen und politische Unruhen führen oft dazu, dass sich Menschen von Rechtspopulisten einfangen lassen und deren Propaganda nachkrähen, dazu gehören auch Feindbilder und das Auflebenlassen konservativer Gesellschaftsstrukturen.
Ich seh aber auch kein Sinn darin mir Panik zu machen oder sonst jemanden, weil ich nicht denke, dass es wieder große "Säuberungsaktionen" geben wird, sondern Queerness und auch andere Lebensmodelle oder das Normalisieren von Neurodivergenzen, wieder mehr aus dem öffentlichen Bild herausgedrängt und als negativ dargestellt werden.
Was an sich scheiße genug ist, aber andererseits reicht es mir wenn ich mich akzeptiere und in meinem eigenen, privaten Umfeld frei und sicher leben kann.
Dass ich von der Mehrheitsgesellschaft dann keinen "Schutz" oder besondere Freude mich darin zu haben erwarten kann, ist mir seit langem klar.
Auch weil auch so einige neurotypische Menschen einem klarmachen, dass sie einen als krank oder Freak ansehen, wie ich einige Male festgestellt habe.
Also erwarte ich von Menschen außerhalb meines privaten und Arbeitsumfeld manchmal eh schon nicht so viel.
Dasselbe gilt auch für zb schwarze NPCs, die du auftauchen lässt. So einige rassistische Menschen sind deshalb rassistisch, weil sie keine Berührungspunkte mit Menschen anderer Herkunft hatten.
Zur letzten Frage: Ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll ohne dich vielleicht zu sehr in Panik zu versetzen, aber ich will auch nicht lügen.
Ich sehe in der heutigen Zeit viele Parallelen zu den 1920ern. Die waren nämlich erstaunlich offen-queer, bevor es zur erneuten Krise kam und Nationalsozialisten die Macht ergriffen.
Wirtschaftskrisen und politische Unruhen führen oft dazu, dass sich Menschen von Rechtspopulisten einfangen lassen und deren Propaganda nachkrähen, dazu gehören auch Feindbilder und das Auflebenlassen konservativer Gesellschaftsstrukturen.
Ich seh aber auch kein Sinn darin mir Panik zu machen oder sonst jemanden, weil ich nicht denke, dass es wieder große "Säuberungsaktionen" geben wird, sondern Queerness und auch andere Lebensmodelle oder das Normalisieren von Neurodivergenzen, wieder mehr aus dem öffentlichen Bild herausgedrängt und als negativ dargestellt werden.
Was an sich scheiße genug ist, aber andererseits reicht es mir wenn ich mich akzeptiere und in meinem eigenen, privaten Umfeld frei und sicher leben kann.
Dass ich von der Mehrheitsgesellschaft dann keinen "Schutz" oder besondere Freude mich darin zu haben erwarten kann, ist mir seit langem klar.
Auch weil auch so einige neurotypische Menschen einem klarmachen, dass sie einen als krank oder Freak ansehen, wie ich einige Male festgestellt habe.
Also erwarte ich von Menschen außerhalb meines privaten und Arbeitsumfeld manchmal eh schon nicht so viel.