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Für immer an meiner Seite

Zorro x Nami / Sanji x Robin
von

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Gift-Efeu

Am nächsten Morgen wurde Nami von den Sonnenstrahlen

die durch das Fenster kamen geweckt.

„Hach hab ich gut geschlafen, aber wo ist denn Zorro hin?“

Sie stand auf und ging nach draußen, dort fand sie Zorro,

der gegen die Wand gelehnt vor der Tür schlief.

„Was ist nur mit ihm passiert, gestern war er so anders als sonst.“,

sie tippte ihn an der Schulter an, er wachte auf

und griff sofort zu seinen Schwertern.

„Hey Zorro, beruhige dich, ich bin es!“

„Mensch Nami, erschreck mich doch nicht so!“,

ranzte er sie an, woraufhin sie zurück schreckte.

„Ähm entschuldige…“

„Was ist nur los? Gestern war er noch so einfühlsam

und heute ist er wieder so aggressiv und abweisend.“
 

Er kletterte vom Baum runter und ließ Nami allein zurück.

Sie schaute ihm ganz traurig hinterher

und wusste nicht was sie davon halten sollte

und sie setzte sich dorthin wo Zorro kurz vorher noch gesessen hat und überlegte.

Zorro machte sich in der Zeit auf die Suche nach etwas essbarem,

dabei ließ er seine Gedanken kreisen.

„Was hab ich da eben nur getan, warum habe ich Nami so angeschnauzt?

Das wollte ich doch gar nicht.“,

er machte sich schreckliche Vorwürfe,

sodass er nicht mehr vollkommen auf seine Umgebung konzentriert war.
 

Er tat einen sehr ungeschickten Schritt und stolperte über eine stachelige Wurzel.

Ihn durchfuhr ein stechender Schmerz und ging zu Boden.

„Ah verdammt!!!“

Nami hörte diesen Schrei bis zum Baumhaus.

„Das war doch Zorro!“, sie machte sich sofort auf den Weg und suchte ihn.

„Zorro, wo bist du!?“

Er hörte sie rufen und wollte aufstehen und ihr entgegen gehen,

doch aus irgendeinem Grund konnte er sein Bein nicht mehr bewegen.

„Zorro! Antworte doch, wo bist du!?“

Nami machte sich große Sorgen, doch dann hörte sie seine Stimme

„Ich bin hier Nami.“,

sie rannte sofort los und fand ihn auch sehr schnell.
 

„Hey Zorro, was ist denn passiert?“,

fragte sie während sie sich zu ihm runter beugte.

„Ich bin über diese stachelige Pflanze da vorne gestolpert

und kann mein Bein jetzt nicht mehr bewegen.“

„Was sagst du da, warte mal!“, sie untersuchte die Pflanze und erkannte diese sofort.

„Oh Gott!“

„Was ist denn Nami!?“, Zorro bekam ein mulmiges Gefühl.

„Das ist ein Gift-Efeu um genau zu sein eine der aggressivsten Arten!

Das ist der Grund warum du dein Bein nicht mehr bewegen kannst!“

„Oh verdammt und jetzt?!“, doch er bekam keine Antwort von Nami,

denn sie war schon dabei das Gift aus der Wunde zu saugen.

Zorro war mit der Situation komplett überfordert,

denn er hatte ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch

als Namis Lippen sein Bein berührten.

„Ähm Nami, was tust du denn da?“

„Na was wohl, ich sauge das Gift aus der Wunde damit du nicht stirbst!“,

und schon machte sie weiter. Zorro war das zum einen Teil sehr unangenehm,

da er nicht wollte das Nami einen falschen Eindruck von ihm bekommt,

doch zur anderen Seite genoss er jede einzelne Sekunde ihrer Berührungen.
 

„So ich denke das müsste reichen, wir müssen jetzt sofort zurück ins Baumhaus!

Chopper hat mir gezeigt mit welchen Pflanzen man eine Vergiftung behandeln kann.“,

er versuchte aufzustehen, doch Nami bestand darauf das er sich von ihr helfen ließ.

„Ach lass mich doch in Ruhe!“

„Keine Wiederrede! Wenn du das Bein jetzt zu sehr bewegst

und belastest könntest du dich trotzdem noch in Lebensgefahr begeben!“

„Ist ja schon gut.“, Nami half ihm auf und ging mit ihm zurück zum Baumhaus.

„Hochklettern muss ich aber immer noch alleine.“,

sagte er mit einem sanften Klang in der Stimme

während er sich auf den Weg nach oben machte.
 

„Leg dich bitte sofort hin wenn du oben bist, ich suche in der Zeit schon mal

ein paar Pflanzen. Ich beeile mich auch.“,

mit den Worten war Nami verschwunden und ließ Zorro zurück.

Er kletterte mit viel Mühe nach oben und legte sich sofort ins Bett.

„Oh verdammt, wieso bin ich nur so ein Idiot.

Normalerweise bin ich doch immer so achtsam.

Alles nur weil ich an Nami denken musste.

Was ist nur los mit mir?“,

fragte er sich und verzweifelte langsam daran.

Während er auf Nami wartete quälte er sich mit den Schmerzen

und seinen Gedanken an Nami.



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